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Vorbereitung der Installation von SAP HANA auf NFSv4

Beitragende

Für NFS Version 4 und höher ist Benutzerauthentifizierung erforderlich. Diese Authentifizierung kann über ein zentrales Benutzerverwaltungstool wie z. B. einen LDAP-Server (Lightweight Directory Access Protocol) oder lokale Benutzerkonten erfolgen. In den folgenden Abschnitten wird die Konfiguration lokaler Benutzerkonten beschrieben.

Der Verwaltungsbenutzer <sidadm> Und das sapsys Vor der Installation der SAP HANA-Software muss eine Gruppe manuell auf den SAP HANA-Hosts und den Storage-Controllern erstellt werden.

SAP HANA-Hosts

Wenn sie nicht bereits vorhanden ist, müssen Sie die erstellen sapsys Group auf dem SAP HANA-Host. Wählen Sie eine eindeutige Gruppen-ID, die keinen Konflikt mit den vorhandenen Gruppen-IDs auf den Speicher-Controllern hat.

Der Benutzer <sidadm> Wird auf dem SAP HANA-Host erstellt. Es muss eine eindeutige ID ausgewählt werden, die keinen Konflikt mit vorhandenen Benutzer-IDs auf den Storage Controllern verursacht.

Bei einem SAP HANA-System mit mehreren Hosts muss die Benutzer- und Gruppen-ID auf allen SAP HANA-Hosts gleich sein. Die Gruppe und der Benutzer werden auf den anderen SAP HANA-Hosts durch Kopieren der betroffenen Zeilen in erstellt /etc/group Und /etc/passwd Vom Quellsystem zu allen anderen SAP HANA-Hosts.

Hinweis Die NFSv4-Domäne muss auf allen Linux Servern und SVMs auf den gleichen Wert gesetzt werden. Legen Sie den Domain-Parameter fest “Domain = <domain_name>„ In Datei“ /etc/idmapd.conf Für die Linux-Hosts.

NFS idmapd-Service aktivieren und starten:

systemctl enable nfs-idmapd.service
systemctl start nfs-idmapd.service
Hinweis Die neuesten Linux-Kernel benötigen diesen Schritt nicht. Sie können Warnmeldungen ohne Bedenken ignorieren.

Storage Controller

Die Benutzer-ID und die Gruppen-ID müssen auf den SAP HANA-Hosts und den Storage Controllern identisch sein. Die Gruppe und der Benutzer werden durch Eingabe der folgenden Befehle auf dem Storage-Cluster erstellt:

vserver services unix-group create -vserver <vserver> -name <group name> -id <group id>
vserver services unix-user create -vserver <vserver> -user <user name> -id <user-id> -primary-gid <group id>

Legen Sie außerdem die Gruppen-ID des UNIX-Benutzerstamms der SVM auf 0 fest.

vserver services unix-user modify -vserver <vserver> -user root -primary-gid 0