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Datenplanarchitektur

Beitragende

Cloud Volumes Service für Google Cloud nutzt die Google Cloud "Zugang zu privaten Services" Framework: In diesem Framework können sich Benutzer mit dem Cloud Volumes Service verbinden. Dieses Framework verwendet Service Networking und VPC Peering so wie andere Google Cloud-Services, dass die vollständige Isolierung zwischen Mandanten gewährleistet ist.

Eine Übersicht über die Architektur von Cloud Volumes Service für Google Cloud finden Sie unter "Architektur für Cloud Volumes Service".

Benutzer-VPCs (Standalone oder Shared) werden an VPCs innerhalb von Cloud Volumes Service gemanagten Mandantenprojekten weitergegeben, die die Volumes hostet.

Fehler: Fehlendes Grafikbild

Die obige Abbildung zeigt ein Projekt (das CVS Verbraucherprojekt in der Mitte) mit drei VPC-Netzwerken, die mit Cloud Volumes Service verbunden sind, und mehreren Compute Engine VMs (GCE1-7), die Volumes gemeinsam nutzen:

  • VPC1 ermöglicht GCE1 auf Volumes A und B. zuzugreifen

  • VPC2 ermöglicht GCE2 und GCE4 den Zugriff auf Lautstärke C.

  • Das dritte VPC-Netzwerk ist eine gemeinsame VPC, von der zwei Service-Projekte gemeinsam genutzt werden. GCE3, GCE4, GCE5 und GCE6 können auf Volumes D und E. zugreifen Shared VPC-Netzwerke werden nur für Volumes des Servicetyps „CVS-Performance“ unterstützt.

Hinweis GCE7 kann auf keine Volumes zugreifen.

Die Daten können sowohl bei der Übertragung (mit Kerberos- und/oder SMB-Verschlüsselung) als auch im Ruhezustand in Cloud Volumes Service verschlüsselt werden.