Management des Infinite Volume mit Storage-Klassen und Datenrichtlinien
Sie können das Infinite Volume effizient managen, indem Sie das Infinite Volume mit der erforderlichen Anzahl an Storage-Klassen erstellen, Schwellenwerte für jede Storage-Klasse konfigurieren, Regeln und eine Datenrichtlinie erstellen, um die Platzierung von auf das Infinite Volume geschriebenen Daten zu bestimmen, die Datensicherung zu konfigurieren und Benachrichtigungen optional zu konfigurieren.
Bevor Sie beginnen
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OnCommand Workflow Automation (WFA) muss installiert sein.
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Sie müssen über die Rolle „OnCommand Administrator“ oder „Speicheradministrator“ verfügen.
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Sie müssen die erforderliche Anzahl an Aggregaten erstellt haben, indem Sie den entsprechenden vordefinierten Workflow in WFA anpassen.
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Sie müssen die erforderliche Anzahl an Storage-Klassen erstellt haben, indem Sie den entsprechenden vordefinierten Workflow in WFA anpassen.
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Sie müssen den Unified Manager-Server als Datenquelle in WFA konfiguriert haben, und Sie müssen überprüfen, ob die Daten erfolgreich im Cache gespeichert sind.
Über diese Aufgabe
Bei dieser Aufgabe müssen Sie zwischen zwei Applikationen wechseln: OnCommand Workflow Automation (WFA) und OnCommand Unified Manager.
Die Aufgabe bietet Schritte auf hoher Ebene. Informationen zur Durchführung der WFA Aufgaben finden Sie in der Dokumentation „OnCommand Workflow Automation“.
Schritte
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Passen Sie den vordefinierten Workflow an, um die erforderlichen Speicherklassen zu definieren.
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Erstellen Sie mithilfe des entsprechenden Workflows eine SVM mit Infinite Volume mit der erforderlichen Anzahl an Storage-Klassen.
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Fügen Sie der Unified Manager Datenbank den Cluster mit SVM und Infinite Volume hinzu.
Sie können den Cluster hinzufügen, indem Sie die IP-Adresse oder den FQDN des Clusters angeben.
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Sie sollten die Standardeinstellungen für den Schwellenwert der Storage-Klasse verwenden, um den Speicherplatz der Storage-Klasse effektiv zu überwachen.
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Die Regeln in einer Datenrichtlinie bestimmen die Platzierung der auf das Infinite Volume geschriebenen Inhalte.
Regeln in einer Datenrichtlinie betreffen nur neue Daten, die auf das Infinite Volume geschrieben werden. Bestehende Daten im Infinite Volume werden jedoch nicht beeinträchtigt.
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Erstellung einer Disaster-Recovery- (DR-) SVM mit Infinite Volume und Konfiguration einer Datensicherung (DP) durch folgende Schritte:
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Datensicherung (DP) Infinite Volume unter Verwendung des entsprechenden Workflows erstellen
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Richten Sie eine DP-Spiegelbeziehung zwischen Quelle und Ziel mithilfe des entsprechenden Workflows ein.
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