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ONTAP MetroCluster
Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Erforderliche MetroCluster IP-Komponenten und Namenskonventionen

Beitragende

Wenn Sie Ihre MetroCluster IP-Konfiguration planen, müssen Sie die erforderlichen und unterstützten Hardware- und Softwarekomponenten kennen. Für Einfachheit und Klarheit sollten Sie auch die Namenskonventionen verstehen, die für Komponenten in Beispielen in der gesamten Dokumentation verwendet werden.

Unterstützte Software und Hardware

Hardware und Software müssen für die MetroCluster IP-Konfiguration unterstützt werden.

Beim Einsatz von AFF Systemen müssen alle Controller-Module in der MetroCluster Konfiguration als AFF Systeme konfiguriert sein.

Anforderungen an Hardwareredundanz in einer MetroCluster IP-Konfiguration

Aufgrund der Hardware-Redundanz in der MetroCluster IP-Konfiguration gibt es an jedem Standort zwei Komponenten. Den Standorten werden die Buchstaben A und B willkürlich zugeordnet, und den einzelnen Komponenten werden die Zahlen 1 und 2 willkürlich zugeordnet.

ONTAP-Cluster-Anforderungen in einer MetroCluster IP-Konfiguration

Für MetroCluster IP-Konfigurationen sind zwei ONTAP Cluster erforderlich, eines an jedem MetroCluster Standort.

Die Benennung muss innerhalb der MetroCluster Konfiguration eindeutig sein.

Beispielnamen:

  • Standort A: Cluster_A

  • Standort B: Cluster_B

IP-Switch-Anforderungen in einer MetroCluster IP-Konfiguration

Für MetroCluster IP-Konfigurationen sind vier IP-Switches erforderlich. Die vier Switches bilden zwei Switch-Storage-Fabrics, die in der MetroCluster IP-Konfiguration zwischen jedem der Cluster die ISL bieten.

Zudem sorgen die IP-Switches für eine Intracluster-Kommunikation zwischen den Controller-Modulen in jedem Cluster.

Die Benennung muss innerhalb der MetroCluster Konfiguration eindeutig sein.

Beispielnamen:

  • Standort A: Cluster_A

    • IP_Switch_A_1

    • IP_Switch_A_2

  • Standort B: Cluster_B

    • IP_Switch_B_1

    • IP_Switch_B_2

Anforderungen an das Controller-Modul in einer MetroCluster IP-Konfiguration

MetroCluster IP-Konfigurationen erfordern vier oder acht Controller-Module.

Die Controller-Module an jedem Standort bilden ein HA-Paar. Jedes Controller-Modul besitzt einen DR-Partner am anderen Standort.

Jedes Controller-Modul muss die gleiche ONTAP-Version aufweisen. Unterstützte Plattformmodelle sind von der ONTAP Version abhängig:

  • Neue MetroCluster IP-Installationen auf FAS Systemen werden in ONTAP 9.4 nicht unterstützt.

    Vorhandene MetroCluster IP Konfigurationen auf FAS Systemen können auf ONTAP 9.4 aktualisiert werden.

  • Ab ONTAP 9.5 werden neue MetroCluster IP-Installationen auf FAS Systemen unterstützt.

  • Ab ONTAP 9.4 werden für ADP konfigurierte Controller-Module unterstützt.

Beispielnamen

Die folgenden Beispielnamen werden in der Dokumentation verwendet:

  • Standort A: Cluster_A

    • Controller_A_1

    • Controller_A_2

  • Standort B: Cluster_B

    • Controller_B_1

    • Controller_B_2

Anforderungen für Gigabit-Ethernet-Adapter in einer MetroCluster IP-Konfiguration

Bei den MetroCluster IP-Konfigurationen wird für die IP-Schnittstellen zu den für das MetroCluster IP Fabric verwendeten IP-Switches ein Ethernet-Adapter mit 40/100 Gbit/s oder 10/25 Gbit/s verwendet.

Modell der Plattform

Erforderlicher Gigabit-Ethernet-Adapter

Erforderlicher Steckplatz für Adapter

Ports

AFF A900, ASA A900 und FAS9500

X91146A

Steckplatz 5, Steckplatz 7

E5b, e7b

AFF A700 UND FAS9000

X91146A-C

Einschubfach 5

e5a, e5b

AFF A800, AFF C800, ASA A800 und ASA C800

X1146A/Onboard-Ports

Steckplatz 1

e0b: e1b

FAS8300, AFF A400, ASA A400, ASA C400 und AFF C400

X1146A

Steckplatz 1

e1a, e1b

AFF A300 UND FAS8200

X1116 A

Steckplatz 1

e1a, e1b

FAS2750, AFF A150, ASA A150 und AFF A220

Onboard-Ports

Steckplatz 0

e0a, e0b

FAS500f, AFF A250, ASA A250, ASA C250 und AFF C250

Onboard-Ports

Steckplatz 0

e0c, e0d

AFF A320

Onboard-Ports

Steckplatz 0

e0g, e0h

Pool- und Festplattenanforderungen (mindestens unterstützt)

Es werden acht SAS-Platten-Shelves empfohlen (vier Shelfs an jedem Standort), damit sich die Anschaffung von Festplatten pro Shelf zulässt.

MetroCluster IP-Konfigurationen mit vier Nodes erfordern an jedem Standort die Minimalkonfiguration:

  • Jeder Node hat mindestens einen lokalen Pool und einen Remote-Pool am Standort.

  • Mindestens sieben Laufwerke pro Pool.

    In einer MetroCluster-Konfiguration mit vier Nodes und einem einzelnen gespiegelten Datenaggregat pro Node sind für die Minimalkonfiguration 24 Festplatten am Standort erforderlich.

In einer minimal unterstützten Konfiguration verfügt jeder Pool über das folgende Laufwerkslayout:

  • Drei Root-Laufwerke

  • Drei Datenlaufwerke

  • Ein Ersatzlaufwerk

Bei einer unterstützten Minimalkonfiguration ist pro Standort mindestens ein Shelf erforderlich.

MetroCluster-Konfigurationen unterstützen RAID-DP und RAID4.

Überlegungen zum Speicherort von Laufwerken für teilweise bestückte Shelfs

Die Laufwerke sollten sich in den Steckplätzen 0-5 und 18-23 befinden, um Laufwerke bei Verwendung von Shelfs, die halb bestückt sind (12 Laufwerke in einem Shelf mit 24 Laufwerken), automatisch zuweisen.

Bei einer Konfiguration mit einem teilweise bestückten Shelf müssen die Laufwerke gleichmäßig in die vier Quadranten des Shelfs verteilt werden.

Überlegungen zum Laufwerkstandort für interne AFF A800 Laufwerke

Für eine korrekte Implementierung der ADP-Funktion müssen die AFF A800 Systemfestplattenschächte in Quartale aufgeteilt und die Laufwerke symmetrisch in den Quartalen angeordnet sein.

Ein AFF A800 System verfügt über 48 Laufwerkschächte. Die Buchten können in Quartiere unterteilt werden:

  • Quartal:

    • Einschübe 0 Bis 5

    • Buchten 24 - 29

  • Quartal:

    • Buchten 6 - 11

    • Buchten 30 - 35

  • Quartal:

    • Buchten 12 - 17

    • Buchten 36 - 41

  • Quartal:

    • Buchten 18 - 23

    • Buchten 42 - 47

Wenn dieses System mit 16 Laufwerken bestückt ist, müssen sie symmetrisch auf die vier Quartale verteilt werden:

  • Vier Laufwerke im ersten Quartal: 0, 1, 2, 3

  • Im zweiten Quartal vier Laufwerke: 6, 7, 8, 9

  • Im dritten Quartal vier Laufwerke: 12, 13, 14, 15

  • Vier Laufwerke im vierten Quartal: 18, 19, 20, 21

Mischen von IOM12 und IOM 6 Modulen in einem Stack

Ihre Version von ONTAP muss Shelf-Mix unterstützen. Siehe "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool (IMT)" Um zu prüfen, ob Ihre Version von ONTAP Shelf-Mischungen unterstützt.

Weitere Informationen zum Anmischen von Regalen finden Sie unter "Hot-Adding-Shelfs mit IOM12-Modulen werden in einem Shelf-Stack mit IOM6-Modulen ausgeführt"