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Windows für XCP SMB vorbereiten

Beitragende

XCP SMB verwendet Windows-Client-Host-Systeme zur Generierung paralleler I/O-Streams und zur vollständigen Nutzung der verfügbaren Netzwerk- und Storage-Performance.

Speicher konfigurieren

XCP SMB-Übergänge und -Migrationen haben die folgenden Anforderungen an Benutzeranmeldedaten:

  • XCP-Hostsystem: Ein XCP-Hostbenutzer muss über Administratorrechte verfügen (der Benutzer muss Teil der Gruppe „BUILTIN\Administrators“ auf dem Ziel-SMB-Server sein).

  • Fügen Sie den Migrations- oder XCP-Hostbenutzer zur Richtlinie für das Audit- und Sicherheitsprotokoll für Active Directory hinzu. Gehen Sie wie folgt vor, um die „Management Auditing and Security Log“-Richtlinie unter Windows 10 zu finden:

    Schritte
    1. Öffnen Sie das Dialogfeld Group Policy Editor.

    2. Gehen Sie zu Computerkonfiguration > Windows-Einstellungen > Sicherheitseinstellungen > Lokale Richtlinien > Zuweisen von Benutzerrechten.

    3. Wählen Sie Prüfung und Sicherheitsprotokoll verwalten.

    4. Um einen XCP-Hostbenutzer hinzuzufügen, wählen Sie Benutzer oder Gruppe hinzufügen.

      Weitere Informationen finden Sie unter: "Management von Audits und Sicherheitsprotokolls".

  • Zielspeichersystem: XCP-Hostbenutzer müssen Lese- und Schreibzugriff haben.

  • Quell-Storage-System:

    • Wenn der Benutzer Teil der Gruppe „Sicherungsoperatoren“ im Quellspeichersystem ist, können die Mitglieder dieser Gruppe Dateien lesen und dabei die Sicherheitsregeln umgehen, unabhängig von allen Berechtigungen, die diese Dateien schützen.

    • Wenn der Benutzer nicht Teil der Gruppe „Sicherungsoperatoren“ im Quellsystem ist, muss der Benutzer Lesezugriff haben.

Hinweis Für die Unterstützung der XCP-Option ist im Quell-Speichersystem eine Schreibberechtigung erforderlich - preserve-atime.

Konfigurieren Sie einen Windows-Client

  • Fügen Sie der Host-Datei das Feld Zielspeicher und das Feld Quell-Speicher hinzu:

    1. Navigieren Sie zu folgendem Speicherort: (C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts)

    2. Geben Sie die folgenden Host-Einträge in das folgende Format ein:

      <Source data vserver data interface ip> <Source cifs server name>
      <Destination data vserver data interface ip> <Destination cifs server name>

      Beispiel

    Beispiel für eine Host-Datei