Skip to main content
Active IQ Unified Manager
Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Erstellen Sie einen Bericht, um Volumenbeziehungen nach Fehlerquelle zu gruppieren

Sie können einen Bericht erstellen, der Volumes nach dem Grund gruppiert, warum die Beziehung in einem fehlerhaften Zustand ist.

Bevor Sie beginnen
  • Sie müssen über die Rolle „Anwendungsadministrator“ oder „Speicheradministrator“ verfügen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine benutzerdefinierte Ansicht zu erstellen, die Volumes nach Fehlerquelle gruppiert, und planen Sie dann die Generierung eines Berichts für diese Ansicht.

Schritte
  1. Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Speicher > Volumes.

  2. Wählen Sie im Menü „Ansicht“ die Option „Beziehung“ > „Alle Beziehungen“ aus.

  3. Wählen Sie Anzeigen/Ausblenden, um sicherzustellen, dass die Spalten „Beziehungsgesundheit“ und „Grund für Ungesundheit“ in der Ansicht angezeigt werden.

    Fügen Sie weitere Spalten hinzu oder entfernen Sie sie, um eine für Ihren Bericht wichtige Ansicht zu erstellen.

  4. Ziehen Sie die Spalten „Beziehungsgesundheit“ und „Grund für Ungesundheit“ in die Nähe der Spalte „Status“.

  5. Klicken Sie auf das Filtersymbol, fügen Sie den folgenden Filter hinzu und klicken Sie dann auf Filter anwenden:

    • Die Beziehungsgesundheit ist schlecht

  6. Klicken Sie oben auf die Spalte „Fehlerursache“, um die Volumebeziehungen nach Fehlerquelle zu gruppieren.

  7. Speichern Sie die Ansicht unter einem bestimmten Namen, der widerspiegelt, was die Ansicht anzeigt, z. B. „Vol-Beziehungen nach Fehler“.

  8. Klicken Sie auf der Inventarseite auf die Schaltfläche Geplante Berichte.

  9. Geben Sie einen Namen für den Berichtszeitplan ein und füllen Sie die anderen Berichtsfelder aus. Klicken Sie dann auf das Häkchen ( ) am Ende der Zeile.

    Der Bericht wird sofort testweise versendet. Anschließend wird der Bericht generiert und in der angegebenen Häufigkeit per E-Mail an die aufgeführten Empfänger gesendet.

Anhand der im Bericht angezeigten Ergebnisse können Sie die Quelle und die Auswirkungen der einzelnen Fehlertypen untersuchen.