Struktur eines Skriptbefehls
Um eine erfolgreiche Ausführung zu gewährleisten, müssen Skriptbefehle in der richtigen Struktur geschrieben werden.
Alle Skriptbefehle haben die folgende Struktur:
*command operand-data* (*statement-data*)
-
command
Gibt die durchzuführenden Maßnahmen an. -
operand-data
Stellt die Objekte dar, die einem Speicher-Array zugeordnet sind, das Sie konfigurieren oder verwalten möchten. -
statement-data
Stellt die für die Ausführung des Befehls erforderlichen Informationen bereit.
Die Syntax für operand-data
Hat die folgende Struktur:
(*object-type* | all *object-types* | [*qualifier*] (*object-type* [*identifier*] (*object-type* [*identifier*] | *object-types* [*identifier-list*])))
Ein Objekt kann auf vier verschiedene Arten identifiziert werden:
-
Objekttyp: Verwendet, wenn der Befehl kein bestimmtes Objekt referenziert.
-
all
Parameterpräfix – Verwenden Sie, wenn der Befehl alle Objekte des angegebenen Typs im Speicher-Array referenziert (z. B.allVolumes
). -
Eckige Klammern — Verwenden Sie, wenn Sie einen Befehl für ein bestimmtes Objekt ausführen, um das Objekt zu identifizieren (z. B.
volume [engineering]
). -
Eine Liste der Kennungen — Verwenden Sie, um eine Untergruppe von Objekten anzugeben. Schließen Sie die Objektkennungen in eckige Klammern an (z. B.
volumes [sales engineering marketing]
).
Ein Qualifier ist erforderlich, wenn Sie zusätzliche Informationen zur Beschreibung der Objekte angeben möchten.
In dieser Tabelle sind der Objekttyp und die Kennungen aufgeführt, die jedem Objekttyp zugeordnet sind.
Objekttyp | Kennung |
---|---|
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A oder b |
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Verwenden Sie für Gehäuse mit Schubladen die Fach-ID, die Fach-ID und die Steckplatz-ID. Alternativ können Sie einfach die Fach-ID und die Steckplatz-ID angeben. |
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Verwenden Sie für Gehäuse mit Schubladen die Fach-ID, die Fach-ID und die Steckplatz-ID. Alternativ können Sie einfach die Fach-ID und die Steckplatz-ID angeben. |
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Antriebskanalkennung |
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Benutzungsetikett |
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Host-Kanal-ID |
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Benutzungsetikett |
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Benutzungsetikett |
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Benutzername oder iSCSI Qualified Name (IQN) |
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Benutzerbezeichnung oder IQN |
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Keine Angabe |
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Fach-ID |
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Volume User Label oder Volume World Wide Identifier (WWID) ( |
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Benutzer-Label für das Zielvolumen und optional die Benutzungsbezeichnung des Quell-Volume |
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Benutzungsetikett Gültige Zeichen sind alphanumerisch, ein Bindestrich und ein Unterstrich. |
Anweisungsdaten sind in Form von:
-
Parameter = Wert (z. B.
raidLevel=5
) -
Parametername (z. B.
batteryInstallDate
) -
Operation-Name (z. B.
redundancyCheck
)
Ein benutzerdefinierter Eintrag (z. B. Benutzerbeschriftung) wird als Variable bezeichnet. In der Syntax wird sie kursiv angezeigt (z. B. trayID
Oder volumeGroupName
).