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Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Voraussetzungen

Beitragende

Die Linux Express-Methode basiert auf folgenden Annahmen:

Komponente Voraussetzungen

Trennt

  • Sie haben zur Installation der Hardware die in den Controller-Shelfs enthaltene Installations- und Setup-Anleitung verwendet.

  • Sie haben Kabel zwischen den optionalen Laufwerk-Shelfs und den Controllern verbunden.

  • Sie haben das Storage-System mit Strom versorgt.

  • Sie haben alle anderen Hardware installiert (z. B. Management Station, Switches) und die notwendigen Verbindungen hergestellt.

  • Wenn Sie NVMe over Infiniband, NVMe over RoCE oder NVMe over Fibre Channel verwenden, enthält jeder EF300-, EF600-, EF570- oder E5700-Controller mindestens 32 GB RAM.

Host

  • Sie haben eine Verbindung zwischen dem Speichersystem und dem Daten-Host hergestellt.

  • Sie haben das Host-Betriebssystem installiert.

  • Sie nutzen Linux nicht als virtualisierten Gast.

  • Sie konfigurieren den Host der Daten (I/O-Attached) nicht für den Booten über das SAN.

  • Sie haben alle OS-Updates installiert, die unter aufgeführt sind "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool".

Storage Management Station

  • Sie verwenden ein 1-Gbit/s- oder schnelleres Managementnetzwerk.

  • Sie verwenden für die Verwaltung eine separate Station statt des (I/O-angeschlossenen) Host.

  • Sie verwenden ein Out-of-Band-Management, bei dem eine Storage-Management-Station Befehle über die Ethernet-Verbindungen zum Controller an das Storage-System sendet.

  • Sie haben die Management-Station mit demselben Subnetz wie die Storage-Management-Ports verbunden.

IP-Adresse

  • Sie haben einen DHCP-Server installiert und konfiguriert.

  • Sie haben noch nicht eine Ethernet-Verbindung zwischen der Management Station und dem Speichersystem hergestellt.

Storage-Bereitstellung

  • Freigegebene Volumes werden nicht verwendet.

  • Sie erstellen Pools statt Volume-Gruppen.

Protokoll FC

  • Sie haben alle Host-seitigen FC-Verbindungen und aktiviertes Switch-Zoning vorgenommen.

  • Sie verwenden von NetApp unterstützte FC HBAs und Switches.

  • Sie verwenden den FC-HBA-Treiber und die in aufgeführten Firmware-Versionen "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool".

Protokoll: ISCSI

  • Sie verwenden Ethernet-Switches, die iSCSI-Datenverkehr transportieren können.

  • Sie haben die Ethernet-Switches gemäß der Empfehlung des Anbieters für iSCSI konfiguriert.

Protokoll SAS

Protokoll: ISER über InfiniBand

Protokoll: SRP über InfiniBand

Protokoll: NVMe over InfiniBand

  • Sie haben die 100-GB- oder 200-G-Host-Schnittstellenkarten in einem EF300-, EF600-, EF570- oder E5700-Storage-System erhalten, das mit dem NVMe-over-InfiniBand-Protokoll vorkonfiguriert ist, oder die Controller wurden mit Standard-IB-Ports bestellt und müssen in NVMe-of-Ports konvertiert werden.

  • Sie verwenden eine InfiniBand-Fabric.

  • Sie verwenden den in aufgeführten NVMe/IB-Treiber und die Firmware-Versionen "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool".

Protokoll: NVMe over RoCE

  • Sie haben die 100 g oder 200 G Host-Schnittstellenkarten in einem EF300-, EF600-, EF570- oder E5700-Storage-System erhalten, das mit dem NVMe-over-RoCE-Protokoll vorkonfiguriert ist, oder die Controller wurden mit Standard-IB-Ports bestellt und müssen in NVMe-of-Ports konvertiert werden.

  • Die in aufgeführten NVMe/RoCE-Treiber und Firmware-Versionen werden verwendet "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool".

Protokoll: NVMe over Fibre Channel

  • Sie haben die 32-G-Host-Schnittstellenkarten in einem EF300-, EF600-, EF570- oder E5700 Storage-System erhalten, das mit dem NVMe-over-Fibre-Channel-Protokoll vorkonfiguriert ist, oder die Controller wurden mit Standard-FC-Ports bestellt und in NVMe-of-Ports konvertiert.

  • Sie verwenden den in aufgeführten NVMe/FC-Treiber und Firmware-Versionen "NetApp Interoperabilitäts-Matrix-Tool".

Hinweis Diese Express-Anweisungen enthalten Beispiele für SUSE Linux Enterprise Server (SLES) und für Red hat Enterprise Linux (RHEL).