Skip to main content
Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Ändern des E5700 Host-Protokolls

Beitragende

Bei einem E5700 Storage-Array können Sie Baseboard-Host-Ports wie folgt konvertieren:

  • Fibre Channel (FC) auf iSCSI

  • ISCSI zu FC

  • ISER zu InfiniBand (IB)

  • SRP auf IB

  • NVMe zu IB

  • NVMe zu RoCE

Schritt: Bestimmen Sie, ob Sie SFPs mit zwei Protokollen haben

Mit dem SANtricity System Manager können Sie ermitteln, welche Art von SFP-Transceivern Sie haben. Da diese SFPs sowohl mit FC- als auch mit iSCSI-Protokollen verwendet werden können, werden sie als Dual-Protocol oder Unified SFPs bezeichnet.

Wenn Ihre aktuellen SFPs Datenraten von 16 Gbit/s und 10 Gbit/s unterstützen, können Sie diese nach der Konvertierung des Host-Port-Protokolls weiter verwenden.

Schritte
  1. Wählen Sie im SANtricity System Manager Support aus.

  2. Wählen Sie die Kachel Support Center aus.

  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Support Resources den Link Storage Array Profile aus.

  4. Geben Sie in das Textfeld * SFP* ein, und klicken Sie auf Suchen.

  5. Suchen Sie für jeden SFP, der im Speicher-Array-Profil aufgelistet ist, den Eintrag für unterstützte Datenrate(en).

    Sam1130 ss e2800 Unified spf meint e5700
  6. Die folgende Tabelle gibt an, ob Sie die SFPs wiederverwenden können:

    Unterstützte Datenrate(en) SFP-Typ Unterstützte Protokolle

    16 Gbit/S, 10 Gbit/S, 4 Gbit/S

    Dual-Protokoll

    • * FC:* 16 Gbit/s, 4 Gbit/s

    • ISCSI:10 Gbit/s

    10 Gbit/S

    10 Gbit/S

    Nur iSCSI

    16 Gbit/S, 8 Gbit/S, 4 Gbit/S

    16 Gbit/S

    Nur FC

    • Selbst wenn Sie SFPs mit zwei Protokollen haben, können Sie sie nach der Konvertierung des Protokolls weiter nutzen.

      Hinweis Die Dual-Protokoll-SFPs unterstützen keine 1 Gbit iSCSI. Wenn Sie Hostports in iSCSI konvertieren, beachten Sie, dass die SFPs mit zwei Protokollen nur einen 10-GB-Link zum verbundenen Port unterstützen.
    • Wenn Sie SFPs mit 16 Gbit/s haben und Host-Ports in iSCSI konvertieren, müssen Sie nach der Konvertierung des Protokolls die SFPs entfernen und durch SFPs mit zwei Protokollen oder 10 Gbit/s ersetzen. Nach Bedarf können Sie auch 10 Gbit/s iSCSI Kupfer verwenden, indem Sie ein spezielles Twin-Ax Kabel mit SFPs verwenden.

      Hinweis 8 Gbit/s FC-SFPs werden NICHT in den Controllern E28xx und E57xx unterstützt. Es werden NUR 16 Gbit/s und 32 Gbit/s FC SFPs unterstützt.
    • Wenn Sie SFPs mit 10 Gbit/s haben und Host-Ports zu FC konvertieren, müssen Sie die SFPs von diesen Ports entfernen und nach dem Konvertieren des Protokolls durch SFPs mit zwei Protokollen oder 16 Gbit/s ersetzen.

Schritt 2: Holen Sie sich das Funktionspaket

Um das Feature Pack zu erhalten, benötigen Sie die Seriennummer vom Controller-Shelf, einen Feature Activation Code und die Feature Enable Identifier für das Speicher-Array.

Schritte
  1. Suchen Sie die Seriennummer.

    1. Wählen Sie im SANtricity System Manager Menü:Support[Support Center].

    2. Wenn die Registerkarte Support Resources ausgewählt ist, scrollen Sie zum Abschnitt Top Storage Array Properties.

    3. Suchen Sie die Chassis Serial Number, und kopieren Sie diesen Wert in eine Textdatei.

      Sam1130 ss e2800 Storage-Array-Profil sn smid Kopie maint e5700
  2. Suchen Sie die Untermodell-ID des Feature Packs.

    1. Wählen Sie im SANtricity System Manager die Option Support aus.

    2. Wählen Sie die Kachel Support Center aus.

    3. Wählen Sie auf der Registerkarte Support Resources den Link Storage Array Profile aus.

    4. Geben Sie in das Textfeld * Feature Pack Submodel ID* ein, und klicken Sie auf Suchen.

      Hinweis „Submodel“ kann auch als „Submodel“ geschrieben werden.
    5. Suchen Sie die Submodel-ID für das Feature Pack für die Starting-Konfiguration.

      Storage Array-Profile2-Wartung e5700
  3. Suchen Sie mithilfe der Submodel-ID des Feature Packs die entsprechende Controller-Untermodell-ID für die Starting-Konfiguration, und suchen Sie in der nachstehenden Tabelle den Aktivierungscode für die gewünschte Endung. Kopieren Sie dann diesen Aktivierungscode in eine Textdatei.

    Hinweis Baseboard-Ports sind deaktiviert, wenn ein NVMe-Protokoll auf der HIC ausgeführt wird.
    Hinweis Wenn Sie die IB-HIC nicht verwenden, können Sie die Spalte HIC Ports in den folgenden Tabellen ignorieren:
    Aktivierungscodes Für Verschlüsselungsfunktionen (Nur Baseboard-Port-Versionen)

    Konfiguration Wird Gestartet

    Konfiguration Wird Beendet

    Untermodell-ID des Controllers

    Zu KonvertierungPorts

    Controller-Submodell-ID

    In Konvertierte Ports

    Aktivierungscode Für Die Funktion

    360

    FC-Baseboard-Ports

    362

    ISCSI-Baseboard-Ports

    SGL-2SB-ZEX13

    362

    ISCSI-Baseboard-Ports

    360

    FC-Baseboard-Ports

    5GI-4TB-ZW3HL

    Aktivierungscodes Für Verschlüsselungsfunktionen

    Konfiguration wird gestartet

    Konfiguration wird beendet

    Controller-Submodell-ID

    Baseboard-Ports

    HIC-Ports

    Controller-Submodell-ID

    Baseboard-Ports

    HIC-Ports

    Aktivierungscode Für Die Funktion

    360

    FC

    ISER

    361

    FC

    SRP

    UGG-XSB-ZCZKU

    362

    ISCSI

    ISER

    SGL-2SB-ZEX13

    363

    ISCSI

    SRP

    VGN-LTB-ZGFCT

    382

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    KGI-ISB-ZDHQF

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    YGH-BHK-Z8EKB

    361

    FC

    SRP

    360

    FC

    ISER

    JGS-0TB-ZID1V

    362

    ISCSI

    ISER

    UGX-RTB-ZLBPV

    363

    ISCSI

    SRP

    2G1-BTB-ZMRYN

    382

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    TGV-8TB-ZKTH6

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    JGM-EIK-ZAC6Q

    362

    ISCSI

    ISER

    360

    FC

    ISER

    5GI-4TB-ZW3HL

    361

    FC

    SRP

    EGL-NTB-ZXKQ4

    363

    ISCSI

    SRP

    HGP-QUB-Z1ICJ

    383

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    BGS-AUB-Z2YNG

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    1 GW-LIK-ZG9HN

    363

    ISCSI

    SRP

    360

    FC

    ISER

    SGU-TUB-Z3G2U

    361

    FC

    SRP

    FGX-DUB-Z5WF7

    362

    ISCSI

    SRP

    LG3-GUB-Z7V17

    383

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    NG5-ZUB-Z8C8J

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    WG2-0IK-ZI75U

    382

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    360

    FC

    ISER

    QG6-ETB-ZPPPT

    361

    FC

    SRP

    XG8-XTB-ZQ7XS

    362

    ISCSI

    ISER

    SGB-HTB-ZS0AH

    363

    ISCSI

    SRP

    TGD-1TB-ZT5TL

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    IGR-IIK-ZDBRB

    383

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    360

    FC

    ISER

    LG8-JUB-ZATLD

    361

    FC

    SRP

    LGA-3UB-ZBAX1

    362

    ISCSI

    ISER

    NGF-7UB-ZE8KX

    363

    ISCSI

    SRP

    3GI-QUB-ZFP1Y

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    5G7-RIK-ZL5PE

    403

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    360

    FC

    ISER

    BGC-UIK-Z03GR

    361

    FC

    SRP

    LGF-EIK-ZPJRX

    362

    ISCSI

    ISER

    PGJ-HIK-ZSIDZ

    363

    ISCSI

    SRP

    1GM-1JK-ZTYQX

    382

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    JGH-XIK-ZQ142

    Aktivierungscodes Ohne Verschlüsselungsfunktion (Nur Basisboard-Port-Versionen)

    Konfiguration wird gestartet

    Konfiguration Wird Beendet

    Untermodell-ID des Controllers

    Zu KonvertierungPorts

    Controller-Submodell-ID

    In Konvertierte Ports

    Aktivierungscode Für Die Funktion

    365

    FC-Baseboard-Ports

    367

    ISCSI-Baseboard-Ports

    BGU-GVB-ZM3KW

    367

    ISCSI-Baseboard-Ports

    366

    FC-Baseboard-Ports

    9GU-2WB-Z503D

    Aktivierungscodes Ohne Verschlüsselungsfunktion

    Konfiguration wird gestartet

    Konfiguration wird beendet

    Untermodell-ID des Controllers

    Baseboard-Ports

    HIC-Ports

    Untermodell-ID des Controllers

    Baseboard-Ports

    HIC-Ports

    Aktivierungscode Für Die Funktion

    365

    FC

    ISER

    366

    FC

    SRP

    BGP-DVB-ZJ4YC

    367

    ISCSI

    ISER

    BGU-GVB-ZM3KW

    368

    ISCSI

    SRP

    4GX-ZVB-ZNJVD

    384

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    TGS-WVB-ZKL9T

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    WGC-GJK-Z7PU2

    366

    FC

    SRP

    365

    FC

    ISER

    WG2-3VB-ZQHLF

    367

    ISCSI

    ISER

    QG7-6VB-ZSF8M

    368

    ISCSI

    SRP

    PGA-PVB-ZUWMX

    384

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    CG5-MVB-ZRYW1

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    3GH-JJK-ZANJQ

    367

    ISCSI

    ISER

    365

    FC

    ISER

    PGR-IWB-Z48PC

    366

    FC

    SRP

    9GU-2WB-Z503D

    368

    ISCSI

    SRP

    SGJ-IWB-ZJFE4

    385

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    UGM-2XB-ZKV0B

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    8GR-QKK-ZFJTP

    368

    ISCSI

    SRP

    365

    FC

    ISER

    YG0-LXB-ZLD26

    366

    FC

    SRP

    SGR-5XB-ZNTFB

    367

    ISCSI

    SRP

    PGZ-5WB-Z8M0N

    385

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    KG2-0WB-Z9477

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    2GV-TKK-ZHI6

    384

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    365

    FC

    ISER

    SGF-SVB-ZWU9M

    366

    FC

    SRP

    7GH-CVB-ZYBGV

    367

    ISCSI

    ISER

    6GK-VVVB-ZZSRN

    368

    ISCSI

    SRP

    RGM-FWB-Z195H

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    VGM-NKK-ZDLDK

    385

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    365

    FC

    ISER

    GG5-8WB-ZBKEM

    366

    FC

    SRP

    KG7-RWB-ZC2RZ

    367

    ISCSI

    ISER

    NGC-VWB-ZFZEN

    368

    ISCSI

    SRP

    4GE-FWB-ZGQJ

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    NG1-WKK-ZLFAI

    405

    Nicht Verfügbar

    NVMe/RoCE oder NVMe/FC

    365

    FC

    ISER

    MG6-ZKK-ZNDVC

    366

    FC

    SRP

    WG9-JKK-ZPUAR

    367

    ISCSI

    ISER

    NGE-MKK-ZRSW9

    368

    ISCSI

    SRP

    TGG-6KK-ZT9BU

    384

    Nicht Verfügbar

    NVMe/IB

    AGB-3KK-ZQBLR

    Hinweis Wenn Ihre Controller-Untermodell-ID nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich an "NetApp Support".
  4. Suchen Sie in System Manager nach der Feature Enable Identifier.

    1. Wechseln Sie zum Menü:Einstellungen[System].

    2. Scrollen Sie nach unten zu Add-ons.

    3. Suchen Sie unter Feature Pack ändern den Feature Enable Identifier.

    4. Kopieren Sie diese 32-stellige Zahl in eine Textdatei.

      Die Funktion sam1130 ss e2800 Change Feature Pack ermöglicht die Erstellung von Identifikationskopie in der e5700
  5. Gehen Sie zu "Aktivierung der NetApp Lizenz: Aktivierung der Premium-Funktionen von Storage Array"Und geben Sie die Informationen ein, die erforderlich sind, um das Feature Pack zu erhalten.

    • Seriennummer des Chassis

    • Aktivierungscode Für Die Funktion

    • Kennzeichner Für Feature-Aktivierung

      Hinweis Die Website zur Aktivierung von Premium-Funktionen enthält einen Link zu „Anweisungen zur Aktivierung von Premium-Funktionen“. Versuchen Sie nicht, diese Anweisungen für dieses Verfahren zu verwenden.
  6. Wählen Sie aus, ob Sie die Schlüsseldatei für das Feature Pack in einer E-Mail erhalten oder direkt von der Website herunterladen möchten.

Schritt 3: Stoppen Sie die Host I/O

Beenden Sie alle I/O-Vorgänge vom Host, bevor Sie das Protokoll der Host-Ports konvertieren. Sie können erst dann auf Daten im Speicher-Array zugreifen, wenn Sie die Konvertierung erfolgreich abgeschlossen haben.

Diese Aufgabe gilt nur, wenn Sie ein bereits in Gebrauch getes Speicher-Array konvertieren.

Schritte
  1. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Storage-Array und allen verbundenen Hosts keine I/O-Vorgänge stattfinden. Sie können beispielsweise die folgenden Schritte durchführen:

    • Beenden Sie alle Prozesse, die die LUNs umfassen, die den Hosts vom Storage zugeordnet sind.

    • Stellen Sie sicher, dass keine Applikationen Daten auf LUNs schreiben, die vom Storage den Hosts zugeordnet sind.

    • Heben Sie die Bereitstellung aller Dateisysteme auf, die mit den Volumes im Array verbunden sind, auf.

      Hinweis Die genauen Schritte zur Stoerung von Host-I/O-Vorgängen hängen vom Host-Betriebssystem und der Konfiguration ab, die den Umfang dieser Anweisungen übersteigen. Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie I/O-Vorgänge für Hosts in Ihrer Umgebung anhalten, sollten Sie das Herunterfahren des Hosts in Betracht ziehen.
    Achtung Möglicher Datenverlust — Wenn Sie diesen Vorgang während der I/O-Vorgänge fortsetzen, kann die Host-Anwendung Daten verlieren, da das Speicher-Array nicht zugänglich ist.
  2. Wenn das Speicher-Array an einer Spiegelungsbeziehung beteiligt ist, beenden Sie alle Host-I/O-Vorgänge auf dem sekundären Storage Array.

  3. Warten Sie, bis alle Daten im Cache-Speicher auf die Laufwerke geschrieben werden.

    Die grüne „Cache Active“-LED (1) auf der Rückseite jedes Controllers leuchtet, wenn Daten im Cache auf die Laufwerke geschrieben werden müssen. Sie müssen warten, bis diese LED ausgeschaltet ist.

  4. Wählen Sie auf der Startseite des SANtricity System Managers die Option Vorgänge in Bearbeitung anzeigen.

  5. Warten Sie, bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Schritt 4: Ändern Sie das Funktionspaket

Ändern Sie das Feature Pack, um das Host-Protokoll der Baseboard-Host-Ports, die IB-HIC-Ports oder beide Arten von Ports zu konvertieren.

Schritte
  1. Wählen Sie im SANtricity System Manager Menü:Einstellungen[System].

  2. Wählen Sie unter Add-ons die Option Feature Pack ändern.

    Sam1130 ss Systemänderungspaket Meint e5700
  3. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie dann das Feature Pack aus, das Sie anwenden möchten.

  4. Geben Sie in das Feld CHANGE ein.

  5. Klicken Sie Auf Ändern.

    Die Migration des Feature Packs beginnt. Beide Controller starten automatisch zweimal neu, damit das neue Funktionspaket wirksam wird. Das Speicher-Array kehrt nach Abschluss des Neubootens in einen reaktionsfähigen Zustand zurück.

  6. Überprüfen Sie, ob die Host-Ports das erwartete Protokoll haben.

    1. Wählen Sie im SANtricity System Manager die Option Hardware aus.

    2. Klicken Sie auf Zurück von Regal anzeigen.

    3. Wählen Sie die Grafik für Controller A oder Controller B aus

    4. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Einstellungen anzeigen aus.

    5. Wählen Sie die Registerkarte Host Interfaces aus.

    6. Klicken Sie auf Weitere Einstellungen anzeigen.

    7. Überprüfen Sie die Details für die Baseboard-Ports und die HIC-Ports (gekennzeichnet mit „slot 1“), und vergewissern Sie sich, dass jeder Port-Typ das erwartete Protokoll hat.

Was kommt als Nächstes?

Gehen Sie zu "Vollständige Konvertierung des Host-Protokolls".