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Ändern und Testen der Netzwerk-, Cluster- und Systemeinstellungen des Management-Node

Beitragende

Aktualisieren der Netzwerkeinstellungen für den Management-Node

Auf der Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“ der Benutzeroberfläche für Management-Node pro Node können Sie die Felder für die Netzwerkschnittstelle des Managementknoten ändern.

  1. Öffnen Sie die Management-Node-UI pro Node.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerkeinstellungen.

  3. Die folgenden Informationen anzeigen oder eingeben:

    1. Methode: Wählen Sie eine der folgenden Methoden, um die Schnittstelle zu konfigurieren:

      • loopback: Verwenden Sie, um die IPv4-Loopback-Schnittstelle zu definieren.

      • manual: Verwenden Sie, um Schnittstellen zu definieren, für die keine Konfiguration erfolgt standardmäßig.

      • dhop: Nutzung, um eine IP-Adresse über DHCP zu erhalten.

      • static: Zur Definition von Ethernet-Schnittstellen mit statisch zugewiesenen IPv4-Adressen.

    2. Verbindungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, die von der virtuellen NIC ausgehandelt wird.

    3. IPv4-Adresse: Die IPv4-Adresse für das eth0-Netzwerk.

    4. IPv4-Subnetzmaske: Adressenunterteilungen des IPv4-Netzwerks.

    5. IPv4 Gateway-Adresse: Router-Netzwerkadresse zum Senden von Paketen aus dem lokalen Netzwerk.

    6. IPv6-Adresse: Die IPv6-Adresse für das eth0-Netzwerk.

    7. IPv6 Gateway-Adresse: Router-Netzwerkadresse zum Senden von Paketen aus dem lokalen Netzwerk.

      Wichtig Die IPv6-Optionen werden für Version 11.3 oder höher des Management-Node nicht unterstützt.
    8. MTU: Größte Paketgröße, die ein Netzwerkprotokoll übertragen kann. Muss größer als oder gleich 1500 sein. Wenn Sie eine zweite Speicher-NIC hinzufügen, sollte der Wert 9000 sein.

    9. DNS Server: Netzwerkschnittstelle für die Clusterkommunikation.

    10. Domänen suchen: Suche nach zusätzlichen MAC-Adressen, die dem System zur Verfügung stehen.

    11. Status: Mögliche Werte:

      • UpAndRunning

      • Down

      • Up

    12. Routen: Statische Routen zu bestimmten Hosts oder Netzwerken über die zugehörige Schnittstelle werden die Routen konfiguriert.

Aktualisiert die Cluster-Einstellungen des Management-Node

Auf der Registerkarte Cluster-Einstellungen der Benutzeroberfläche pro Node für den Managementknoten können Sie die Felder für die Cluster-Schnittstelle ändern, wenn sich der Status eines Node im Status „verfügbar“, „Ausstehend“, „Pendingaktiv“ und „aktiv“ befindet.

  1. Öffnen Sie die Management-Node-UI pro Node.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Cluster-Einstellungen.

  3. Die folgenden Informationen anzeigen oder eingeben:

    • Rolle: Rolle, die der Management-Knoten im Cluster hat. Möglicher Wert: Management.

    • Version: Element Software Version läuft auf dem Cluster.

    • Standardschnittstelle: Standard-Netzwerkschnittstelle für die Kommunikation mit dem Cluster, auf dem die Element-Software ausgeführt wird.

Testen Sie die Einstellungen für den Management-Node

Nachdem Sie die Einstellungen für das Änderungsmanagement und das Netzwerk für den Management-Node geändert und die Änderungen übernommen haben, können Sie Tests durchführen, um die durchgeführten Änderungen zu validieren.

  1. Öffnen Sie die Management-Node-UI pro Node.

  2. Klicken Sie in der Management-Knoten-UI auf Systemtests.

  3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch:

    1. Um zu überprüfen, ob die von Ihnen konfigurierten Netzwerkeinstellungen für das System gültig sind, klicken Sie auf Netzwerk-Konfiguration testen.

    2. Um die Netzwerkverbindung zu allen Knoten im Cluster sowohl auf 1G- als auch 10G-Schnittstellen mit ICMP-Paketen zu testen, klicken Sie auf Ping testen.

  4. Folgendes anzeigen oder eingeben:

    • Hosts: Geben Sie eine kommagetrennte Liste von Adressen oder Host-Namen von Geräten an, die ping werden sollen.

    • Versuche: Geben Sie an, wie oft das System den Ping-Test wiederholen soll. Standard: 5.

    • Paketgröße: Geben Sie die Anzahl der Bytes an, die in das ICMP-Paket gesendet werden sollen, das an jede IP gesendet wird. Die Anzahl der Bytes muss kleiner sein als die in der Netzwerkkonfiguration angegebene maximale MTU.

    • Timeout ms: Geben Sie die Anzahl der Millisekunden an, die auf jede einzelne Ping-Antwort warten soll. Standard: 500 ms.

    • Total Timeout sec: Geben Sie die Zeit in Sekunden an, die der Ping auf eine Systemantwort warten soll, bevor Sie den nächsten Ping-Versuch starten oder den Prozess beenden. Standard: 5.

    • Fragmentierung verbieten: Aktivieren Sie das DF-Flag (nicht fragmentieren) für die ICMP-Pakete.

Weitere Informationen