Skip to main content
NetApp Solutions
Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Migration virtueller Maschinen (VMs) zwischen Virtualisierungsumgebungen (Shift Toolkit)

Beitragende

Mit dem NetApp Shift Toolkit ist die Migration von Virtual Machines (VMs) kein Thema mehr. Dieses eigenständige Produkt ermöglicht eine schnelle und effiziente Migration von VMs von VMware ESXi zu Microsoft Hyper-V. Darüber hinaus unterstützt es Konvertierungen auf Festplattenebene zwischen verschiedenen virtuellen Laufwerkformaten.

Usecase

Jedes Unternehmen sieht nun die Vorteile einer Multi-Hypervisor-Umgebung. Angesichts der jüngsten Marktveränderungen entscheidet jedes Unternehmen, welche Vorgehensweise am besten geeignet ist, indem es technische und kommerzielle Risiken abwägt. Dazu zählen die Migration von Workload-VMs auf alternative Hypervisoren, die Konzentration auf das Erreichen geschäftlicher Ziele und die Kontrolle der Anbieterbindung. So können Lizenzierungskosten optimiert und das IT-Budget auf die richtigen Bereiche ausgedehnt werden, als die Ausgaben für die ungenutzten Cores auf einem bestimmten Hypervisor. Die Herausforderung bestand jedoch immer darin, die Migrationszeit und die damit verbundenen Ausfallzeiten zu reduzieren.

Mit dem NetApp Shift Toolkit ist die Migration von Virtual Machines (VMs) kein Thema mehr. Dieses eigenständige Produkt ermöglicht eine schnelle und effiziente Migration von VMs von VMware ESXi zu Microsoft Hyper-V. Darüber hinaus unterstützt es Konvertierungen auf Festplattenebene zwischen verschiedenen virtuellen Laufwerkformaten. Dank der Standardfunktionen von ONTAP können diese Migrationen extrem schnell und mit minimaler Ausfallzeit erfolgen. Die Konvertierung einer VMDK-Datei mit 1 TB dauert beispielsweise in der Regel ein paar Stunden, kann mit dem Shift Toolkit jedoch innerhalb von Sekunden abgeschlossen werden.

Toolkit-Übersicht

Das NetApp Shift Toolkit ist eine benutzerfreundliche grafische Benutzeroberfläche (GUI), mit der Virtual Machines (VMs) zwischen verschiedenen Hypervisoren migriert und virtuelle Festplattenformate konvertiert werden können. Es verwendet NetApp FlexClone® Technologie, um schnell VM-Festplatten zu konvertieren. Außerdem verwaltet das Toolkit die Erstellung und Konfiguration von Ziel-VMs.

Das Shift Toolkit bietet die Flexibilität einer Umgebung mit mehreren Hypervisoren durch bidirektionale Konvertierung der folgenden Hypervisoren:

  • VMware ESXi zu Microsoft Hyper-V

  • Microsoft Hyper-V zu VMware ESXi (demnächst verfügbar)

Shift Toolkit unterstützt die Konvertierung virtueller Festplatten auf Festplattenebene zwischen Hypervisoren für die folgenden Festplattenformate:

  • VMware ESX zu Microsoft Hyper-V (Virtual Machine Disk [VMDK] in Virtual Hard Disk Format [VHDX])

  • Mit VMware ESX zu KVM kompatible Hypervisoren (VMDK zu QCOW2)

Das Shift Toolkit kann heruntergeladen werden "Hier"und ist nur für Windows-Systeme verfügbar.

Vorteile der VM-Portabilität

ONTAP ist ideal für jeden Hypervisor und in jedem Hyperscaler. Mit FlexClone Technologie. VM-Portabilität in Minuten ist eine Realität, als auf längere Ausfallzeiten zu warten oder Passthrough-Optionen zu verabschieden.

Shift-Toolkit:

  • Minimierung von Ausfallzeiten und Verbesserung der geschäftlichen Produktivität

  • Bietet Wahlmöglichkeiten und Flexibilität durch geringere Lizenzkosten, Anbieterbindung und Verpflichtungen gegenüber einem einzigen Anbieter.

  • Unternehmen, die VM-Lizenzierungskosten optimieren und IT-Budgets erweitern möchten

  • Senkt die Virtualisierungskosten durch VM-Portabilität und wird kostenlos von NetApp angeboten.

So funktioniert das Shift Toolkit

Bei der Konvertierung stellt das Shift Toolkit eine Verbindung zu Microsoft Hyper-V und VMware ESXi Hosts und zu Shared NetApp Storage her. Shift Toolkit nutzt FlexClone, um VM-Festplatten mithilfe von drei NetApp Schlüsseltechnologien von einem Hypervisor in einen anderen zu konvertieren:

  • Einzelnes Volume und mehrere Protokolle

    Mit NetApp ONTAP können mehrere Protokolle problemlos verwendet werden, um auf ein einziges Volume zuzugreifen. VMware ESXi kann beispielsweise auf ein Volume zugreifen, das über das NFS-Protokoll (Network File System) aktiviert ist, und Microsoft Hyper-V kann über das CIFS/SMB-Protokoll auf dasselbe Volume zugreifen.

  • FlexClone Technologie

    FlexClone ermöglicht das schnelle Klonen ganzer Dateien oder Volumes ohne Datenkopie. Gemeinsame Blöcke auf dem Storage-System werden von mehreren Dateien oder Volumes gemeinsam genutzt. Dadurch können große VM-Festplatten sehr schnell geklont werden.

  • VM-Festplattenkonvertierung

    Das NetApp PowerShell Toolkit und das Shift Toolkit umfassen eine große Anzahl von Workflows, die für verschiedene Aktionen auf einem NetApp Storage Controller verwendet werden können. Enthalten sind PowerShell Cmdlets, die virtuelle Festplatten in verschiedene Formate konvertieren. VMware VMDK kann beispielsweise in Microsoft VHDX konvertiert werden und umgekehrt. Diese Konvertierungen werden mit FlexClone durchgeführt, das ein sehr schnelles Klonen und Konvertieren von Festplattenformaten in einem Schritt ermöglicht.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Protokolle und Kommunikationsmethoden

Beim Shift Toolkit werden die folgenden Protokolle während der Konvertierungs- oder Migrationsvorgänge verwendet.

  • HTTPS – wird vom Shift-Toolkit zur Kommunikation mit dem Data ONTAP-Cluster verwendet.

  • VI Java (VI SDK), VMware PowerCLI – zur Kommunikation mit VMware ESXi verwendet.

  • Windows PowerShell-Modul – zur Kommunikation mit Microsoft Hyper-V verwendet

Installation und Einrichtung des Shift-Toolkits

Um mit dem Toolkit zu beginnen, verwenden Sie ein Windows-Betriebssystem auf einer zugewiesenen virtuellen Maschine, und stellen Sie sicher, dass Sie die Voraussetzungen erfüllen, und installieren Sie dann das Paket.

Shift Toolkit kann unter Windows 2019 und 2022 ausgeführt werden. Laden Sie das Shift Toolkit-Paket von herunter, entpacken Sie das Paket, und führen Sie die Batch-Datei aus"NetApp Toolchest", um den Service zu installieren und zu starten.

Shift Toolkit kann auf einem Microsoft Hyper-V Server oder auf einem eigenständigen Server (physisch oder virtuell) installiert werden. Es empfiehlt sich, das Shift Toolkit auf einer eigenen VM zu installieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, verschiedene Microsoft Hyper-V Server oder VMware ESXi Server mit einem einzigen Shift Toolkit-Server anzusprechen.

Voraussetzungen:

Hardwareanforderungen

Stellen Sie sicher, dass der Host des Shift-Servers die Mindestanforderungen an die Hardware erfüllt.

  • CPU - 2vCPUs

  • Speicher - mindestens 4 GB

  • Festplattenspeicher – mindestens 10 GB

Konnektivitätsanforderungen erfüllen

  • Vergewissern Sie sich, dass die Hypervisor- und Speicherumgebung so konfiguriert ist, dass das Shift Toolkit ordnungsgemäß mit allen Komponenten der Umgebung interagieren kann.

  • Shift Toolkit kann auf einem Microsoft Hyper-V Server oder auf einem eigenständigen Windows Server (physisch oder virtuell) installiert werden.

  • Der Shift-Server, der Data ONTAP-CIFS-Server, der Hyper-V-Server und die Gastbetriebssysteme müssen sich in derselben Windows-Domäne befinden.

  • Für die Verwendung mit Storage Virtual Machine bei der Konvertierung von VMs werden mehrere LIFs für CIFS und NFS unterstützt. Der Hyper-V-Server und ESXi-Hosts greifen an den IP-Adressen dieser LIFs auf die Storage Virtual Machine (SVM) zu.

  • Für CIFS-Vorgänge müssen die Zeiteinstellungen für den Windows-Domänencontroller und den NetApp-Speichercontroller synchronisiert werden.

Erstellen einer neuen SVM (empfohlen)

Verschieben Sie die zu migrierenden oder zu konvertierenden VMs mithilfe von Storage vMotion auf eine neue designierte Data ONTAP Storage Virtual Machine (SVM). Es empfiehlt sich, eine neue SVM für die VMs zu konfigurieren, damit Sie sicher sein können, dass Sie keine VMs auf einer Produktions-SVM konvertieren. Erstellen Sie die neue SVM über die ONTAP CLI oder System Manager.

Befolgen Sie die Schritte in dieser "Verlinken" Anleitung, um eine neue SVM bereitzustellen, die sowohl das NFS- als auch das SMB-Protokoll ermöglicht.

Für die Konvertierung von ESX zu Hyper-V gibt den vollständig qualifizierten Pfadnamen der CIFS-Freigabe (insbesondere CIFS-qtree auf dem Controller) als Zielpfad an.

Hinweis: Es hat sich bewährt, eine neue SVM zu erstellen, um sicherzustellen, dass die SVM die Anforderungen des Shift-Toolkit erfüllt, ohne die Produktions-SVM in einer Weise zu ändern, die für Unterbrechungen sorgen könnte. Hinweis: Der Zielpfad muss sich auf demselben Volume der Quell-VM befinden. Hinweis: Shift Toolkit unterstützt nur die Konvertierung von VMs in einer NAS-Umgebung (NFS). Die Konvertierung von VMs in SAN-Umgebungen (LUNs) wird nicht unterstützt.

Unterstützte Betriebssysteme

Stellen Sie sicher, dass für die Konvertierung unterstützte Versionen von Windows und Linux für Gastbetriebssysteme verwendet werden und dass das Shift Toolkit die Version von ONTAP unterstützt.

Unterstützte VM-Gastbetriebssysteme

Die folgenden Versionen von Windows werden als Gastbetriebssysteme für VM-Konvertierungen unterstützt:

  • Windows Server 2016

  • Windows Server 2019

  • Windows Server 2022

Die folgenden Linux-Versionen werden als Gastbetriebssysteme für VM-Konvertierungen unterstützt:

  • Red hat Enterprise Linux 6.7 oder höher

  • Red hat Enterprise Linux 7.2 oder höher

  • Red hat Enterprise Linux 8.x

  • Red hat Enterprise Linux 9.x

  • Ubuntu 2018

  • Ubuntu 2022

  • Ubuntu 2024

  • Debian 10

  • Debian 11

  • Debian 12

Hinweis CentOS Linux/RedHat für Red hat Enterprise Linux 5 wird nicht unterstützt.

Unterstützte Versionen von ONTAP

Das Shift Toolkit unterstützt Plattformen mit ONTAP 9.14.1 oder höher.

Installation

  1. Herunterladen "Shift-Toolkit-Paket".

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  2. Extrahieren Sie das Paket in den angegebenen Ordner.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  3. Führen Sie das Shift Toolkit-Paket aus, indem Sie auf die Batch-Datei install klicken.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  4. Das Installationsprogramm beginnt mit der Installation. Dadurch wird die Eingabeaufforderung geöffnet und die Installation der Voraussetzungen einschließlich MongoDB, Windows PowerShell 7, NetApp ONTAP PowerShell Toolkit, Hyper-V-Modul für Windows PowerShell, VMware.PowerCLI-Paket und Java gestartet, das alles im Paket enthalten ist.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  5. Danach wird CredSSP aktiviert, was in der interaktiven Eingabeaufforderung angezeigt wird. Drücken Sie Y, und fahren Sie fort.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  6. Nach der Aktivierung von CredSSP installiert das Installationsprogramm das JAVA-Paket (erforderlich für die qcow-Konvertierung).

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  7. Anschließend fordert das Installationsprogramm zur Eingabe der IP-Adresse auf, die für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche des Shift Toolkit verwendet wird.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  8. Sobald Sie fertig sind, „Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren“, um die Eingabeaufforderung zu schließen.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Die Installation kann 8 bis 10 Minuten dauern.

Verwenden des GUI

Führen Sie das Shift Toolkit aus

  • Über den Browser können Sie auf die Benutzeroberfläche des Shift Toolkit zugreifen, indem Sie die eingeben http://<IP address specified during installation>:3001.

  • Greifen Sie mit den Standardanmeldeinformationen wie folgt auf die Benutzeroberfläche zu: Benutzername: Admin Passwort: Admin

Hinweis Die Admin-Zugangsdaten können mit der Option „Passwort ändern“ geändert werden.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Akzeptieren Sie die rechtliche EULA, indem Sie auf „Akzeptieren und fortfahren“ klicken.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Shift Toolkit-Konfiguration

Nachdem der Storage und die Konnektivität sowohl mit den Quell- als auch mit den Ziel-Hypervisoren ordnungsgemäß konfiguriert wurden, beginnen Sie mit der Konfiguration des Shift Toolkits, um die Migration bzw. Konvertierung der Virtual Machine VMDK in das entsprechende Format zu automatisieren und dabei die FlexClone Funktion zu nutzen.

Sites Hinzufügen

Im ersten Schritt werden die Quell-vCenter und anschließend die Hyper-V Zieldetails (sowohl Hypervisoren als auch Storage) erkannt und zum Shift-Toolkit hinzugefügt. Öffnen Sie das Shift Toolkit in einem unterstützten Browser und verwenden Sie den Standardbenutzernamen und das Standardpasswort (admin/admin) sowie Sites hinzufügen.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Standorte können auch über die Option Entdecken hinzugefügt werden.

Fügen Sie die folgenden Plattformen hinzu:

Quelle

  • Details Zum Quellstandort

    • Standortname: Geben Sie einen Namen für den Standort an

    • Hypervisor – Wählen Sie VMware als Quelle (nur Option während der Vorschau verfügbar)

    • Standort – Wählen Sie die Standardoption aus

    • Connector – Wählen Sie die Standardauswahl aus

    • Speichertyp: Wählen Sie die Standardoption aus

Klicken Sie anschließend auf Weiter.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Quell-vCenter

    • Endpunkt: Geben Sie die IP-Adresse oder den FQDN des vCenter-Servers ein

    • Benutzername: Benutzername für den Zugriff auf vCenter (im UPN-Format: username@domain.com)

    • VCenter-Kennwort – Kennwort für den Zugriff auf vCenter für die Bestandsaufnahme der Ressourcen.

    • VCenter SSL-Fingerabdruck (optional)

Wählen Sie „Selbstsigniertes Zertifikat akzeptieren“ und klicken Sie auf „Weiter“.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Zugangsdaten für das ONTAP-Speichersystem

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Sobald das Shift Toolkit hinzugefügt wurde, führt es eine automatische Erkennung durch und zeigt die VMs zusammen mit den relevanten Metadateninformationen an. Das Shift Toolkit erkennt automatisch die von den VMs verwendeten Netzwerke und Portgruppen und füllt diese aus.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Um die Daten für ein bestimmtes vCenter anzuzeigen, wechseln Sie zum Dashboard und klicken Sie auf „View VM List“ neben dem entsprechenden Standortnamen. Auf der Seite wird der VM-Bestand zusammen mit den VM-Attributen angezeigt.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Der VM-Bestand wird alle 24 Stunden aktualisiert.
Hinweis Shift Toolkit unterstützt ESXi-Version 7.0 und höher

Im nächsten Schritt wird der Ziel-Hypervisor hinzugefügt.

Ziel

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Details Zum Zielstandort

    • Standortname: Geben Sie einen Namen für den Standort an

    • Hypervisor – Wählen Sie Hyper-V oder KVM als Ziel aus

    • Standort – Wählen Sie die Standardoption aus

    • Connector – Wählen Sie die Standardauswahl aus

Klicken Sie anschließend auf Weiter.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Geben Sie basierend auf der Auswahl des Hypervisors die erforderlichen Details ein.

  • Details zu Hyper-V als Ziel

    • Hyper-V Standalone oder Failover Cluster Manager IP-Adresse oder FQDN

    • Benutzername – Benutzername für den Zugriff auf Hyper-V (im UPN-Format: username@domain.com) Passwort – Passwort für den Zugriff auf Hyper-V zur Durchführung der Bestandsaufnahme der Ressourcen.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Klicken Sie anschließend auf Weiter

Hinweis Shift Toolkit kommuniziert nicht direkt mit System Center in der aktuellen Version.
Hinweis In der aktuellen Version wird die End-to-End-Migration virtueller Maschinen nur mit Hyper-V unterstützt.
Hinweis In der aktuellen Version ist für KVM als Ziel die Konvertierung von VMDK zu qcow2 der einzige unterstützte Workflow. Wenn KVM aus der Dropdown-Liste ausgewählt ist, sind keine Hypervisor-Details erforderlich. Die qcow2-Festplatte kann für die Bereitstellung einer virtuellen Maschine auf KVM-Varianten verwendet werden.

ONTAP-Speichersystem

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Das Quell- und Ziel-Storage-System sollten identisch sein, mit dem Festplattenformat, das auf Volume-Ebene konvertiert wird.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Im nächsten Schritt werden die erforderlichen VMs als Ressourcengruppen in ihre Migrationsgruppen gruppiert.

Ressourcengruppen

Sobald die Plattformen hinzugefügt wurden, gruppieren Sie die VMs, die Sie migrieren oder in Ressourcengruppen konvertieren möchten. Mit Shift Toolkit-Ressourcengruppen können Sie Gruppen abhängiger VMs in logische Gruppen gruppieren, die ihre Startaufträge, Startverzögerungen sowie optionale Validierungen von Anwendungen enthalten, die bei der Recovery ausgeführt werden können.

Klicken Sie auf den Menüpunkt „Neue Ressourcengruppe erstellen“, um mit dem Erstellen von Ressourcengruppen zu beginnen.

  1. Greifen Sie auf Ressourcengruppen zu, indem Sie auf „Create New Resource Group“ klicken.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  2. Wählen Sie in der „New Resource Group“ aus der Dropdown-Liste die Source Site aus und klicken Sie auf „Create“.

  3. Geben Sie Details zu Ressourcengruppen an, und wählen Sie den Workflow aus. Der Workflow bietet zwei Optionen

    1. Klonbasierte Migration – führt eine End-to-End-Migration der VM vom Quell-Hypervisor zum Ziel-Hypervisor durch.

    2. Clone Based Conversion – führt die Konvertierung des Festplattenformats in den ausgewählten Hypervisor-Typ durch.

      Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  4. Klicken Sie auf „Weiter“.

  5. Wählen Sie über die Suchoption die entsprechenden VMs aus. Die Standard-Filteroption ist „Datastore“.

    Hinweis Verschieben Sie die zu konvertierenden oder zu migrierenden VMs in einen designierten Datastore auf einer neu erstellten ONTAP SVM vor der Konvertierung. Dies hilft bei der Isolierung des NFS-Produktions-Datenspeichers und der dafür vorgesehene Datenspeicher kann für das Staging der Virtual Machines verwendet werden.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  6. Aktualisieren Sie die Migrationsdetails, indem Sie „Ziel-Standort“, „Ziel-Hyper-V-Eintrag“ und „Datastore to qtree Mapping“ auswählen.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

    Hinweis Stellen Sie sicher, dass der Zielpfad (wo die konvertierten VMs gespeichert werden) auf einen qtree eingestellt ist, wenn Sie VMs von ESX zu Hyper-V konvertieren. Setzen Sie den Zielpfad auf den entsprechenden qtree.
  7. Wählen Sie die Startreihenfolge und Startverzögerung (Sek.) für alle ausgewählten VMs aus. Legen Sie die Reihenfolge der Einschaltsequenz fest, indem Sie jede virtuelle Maschine auswählen und die Priorität für sie festlegen. 3 ist der Standardwert für alle virtuellen Maschinen.

    Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

    1 – die erste virtuelle Maschine, die 3 – Standard 5 – die letzte virtuelle Maschine, die eingeschaltet werden soll

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  8. Klicken Sie auf „Create Resource Group“.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Blaupausen

Für die Migration oder Konvertierung virtueller Maschinen ist ein Plan erforderlich. Wählen Sie die Quell- und Ziel-Hypervisor-Plattformen aus der Dropdown-Liste aus, und wählen Sie die Ressourcengruppen aus, die in diese Vorlage aufgenommen werden sollen. Wählen Sie dazu die Gruppierung der Art und Weise, wie Applikationen hochgefahren werden sollen (d. h. Domänen-Controller, dann Tier 1 und dann Tier 2 usw.). Diese werden oft auch als Migrationspläne bezeichnet. Um den Entwurf zu definieren, navigieren Sie zur Registerkarte „Blueprints“ und klicken Sie auf „Create New Blueprint“.

Klicken Sie auf „Create New Blueprint“, um mit der Erstellung des Blueprints zu beginnen.

  1. Öffnen Sie Blueprints, klicken Sie auf „Create New Blueprint“.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  2. Geben Sie auf dem „New Blueprint“ einen Namen für den Plan ein und fügen Sie die erforderlichen Host-Zuordnungen hinzu. Wählen Sie dazu Source Site, Associated vCenter, Destination Site und den zugehörigen Hyper-V Hypervisor aus.

  3. Sobald Zuordnungen vorgenommen wurden, wählen Sie das Cluster und die Host-Zuordnung aus.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  4. Wählen Sie Details zur Ressourcengruppe aus, und klicken Sie auf „Weiter“.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  5. Legen Sie die Ausführungsreihenfolge für die Ressourcengruppe fest. Mit dieser Option können Sie die Reihenfolge der Vorgänge auswählen, wenn mehrere Ressourcengruppen vorhanden sind.

  6. Wählen Sie anschließend Netzwerkzuordnung zum entsprechenden virtuellen Switch aus. Die virtuellen Switches sollten bereits innerhalb von Hyper-V bereitgestellt werden

    Hinweis Der virtuelle Switch-Typ „Extern“ ist die einzige unterstützte Option für die Netzwerkauswahl.
    Hinweis Obwohl die Netzwerkzuordnung in der GUI verfügbar ist, führt das Shift-Toolkit in der aktuellen Version keine IP-Adresszuweisung durch. In der kommenden Version wird jedoch „IP beibehalten“ als Option angeboten. In der aktuellen Version ist „Do no configure Network“ die Standardauswahl. Sobald das Laufwerk konvertiert und die virtuelle Maschine auf Hyper-V-Seite gekauft wurde, weisen Sie die Netzwerk-Switches manuell zu, um die relevanten Portgruppen und VLANs auf der VM-Hardware-Seite anzupassen.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  7. Basierend auf der Auswahl der VMs werden automatisch Storage-Zuordnungen ausgewählt. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der qtree im Voraus bereitgestellt wird und die erforderlichen Berechtigungen zugewiesen werden, damit die Virtual Machine über die SMB-Freigabe erstellt und eingeschaltet werden kann.

  8. Geben Sie unter VM-Details Service-Konto-Details für die einzelnen OS-Typen an. Damit wird eine Verbindung zur virtuellen Maschine hergestellt, um bestimmte Skripte zu erstellen und auszuführen, die zum Entfernen von VMware-Tools und zum Sichern von IP-Konfigurationsdetails erforderlich sind.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  9. Wählen Sie unter VM-Details erneut die Option IP-Konfiguration aus. Dieses Release unterstützt nicht die Zuweisung von IP-Adressen, daher ist „nicht konfigurieren“ standardmäßig ausgewählt.

  10. Der nächste Schritt ist die VM-Konfiguration.

    • Optional können Sie die Größe der CPU/RAM-Parameter der VMs ändern, was für die Größenänderung sehr hilfreich sein kann.

    • Bootreihenfolge überschreiben: Ändern Sie auch die Startreihenfolge und die Startverzögerung (s) für alle ausgewählten VMs in den Ressourcengruppen. Dies ist eine zusätzliche Option, um die Startreihenfolge zu ändern, wenn Änderungen erforderlich sind, die bei der Auswahl der Startreihenfolge der Ressourcengruppe ausgewählt wurden. Standardmäßig wird die während der Auswahl der Ressourcengruppe ausgewählte Startreihenfolge verwendet. Änderungen können jedoch in dieser Phase vorgenommen werden. *EINSCHALTEN: Deaktivieren Sie diese Option, wenn der Workflow die virtuelle Maschine nicht einschalten soll. Die Standardoption ist AKTIVIERT, d. h., die VM wird EINGESCHALTET.

    • Entfernen Sie VMware Tools: Shift Toolkit entfernt VMware Tools vor der Konvertierung. Diese Option ist standardmäßig ausgewählt.

    • Generierung: Shift Toolkit verwendet die folgende Faustregel und setzt standardmäßig auf die entsprechende one- Gen1 > BIOS und Gen2 > EFI. Für diese Option ist keine Auswahl möglich.

    • MAC beibehalten: Die MAC-Adresse der jeweiligen VMs kann beibehalten werden, um Lizenzierungsherausforderungen für Anwendungen zu überwinden, die sich auf MAC verlassen. Diese Option ist deaktiviert, da das Netzwerk in dieser Version nicht geändert werden kann.

    • Service-Konto überschreiben: Diese Option ermöglicht es, ein separates Service-Konto anzugeben, wenn das globale Konto nicht verwendet werden kann.

      Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  11. Klicken Sie auf „Create Blueprint“.

Migration

Sobald die Blaupause erstellt wurde, kann die Option „Migrate“ ausgeführt werden. Während der Migrationsoption führt Shift Toolkit eine Reihe von Schritten zum Konvertieren des Festplattenformats durch und verwendet das konvertierte Laufwerk, um eine virtuelle Maschine auf dem Hyper-V-Host zu erstellen, wie im Blueprint definiert. Folgende übergeordnete Schritte werden durchgeführt:

  • VM Snapshots für Blueprint auslösen – an der Quelle

  • Volume-Snapshots auslösen

  • Vorbereiten der VM durch Klonen der Netzwerkkonfiguration und Entfernen von VMware Tools für alle VMs

    • Je nach Betriebssystemtyp werden erforderliche Hyper-V-Treiber <optional> hinzugefügt

Hinweis Ausführliche Informationen finden Sie unter System Stucked in dracut nach der Migration einer RHEL VM zu Hyper-V
  • SCHALTEN Sie die VMs in der Schutzgruppe AUS – an der Quelle

  • Löschen Sie vorhandene Snapshots für alle VMs im Modell

  • Klonen und Konvertieren von VMDK in ein VHDX Format für alle VMs

  • Fahren Sie die VMs in der Sicherungsgruppe – am Ziel – ein

Um den Migrationsworkflow mit der in Blueprint angegebenen Konfiguration auszulösen, klicken Sie auf Migrieren.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Nach dem Auslösen startet die Vorbereitungsphase und der Konvertierungsprozess führt die oben genannten Schritte durch.

Hinweis Wir empfehlen, nicht mehr als zehn Konvertierungen parallel von derselben ESXi-Quelle zum selben Hyper-V-Ziel zu lösen

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Die Konvertierung von VMDK zu VHDX erfolgt in Sekundenschnelle, wodurch dieser Ansatz der schnellste aller gegen Aufpreis verfügbaren Optionen ist. Dies trägt auch dazu bei, die VM-Ausfallzeiten während der Migration zu reduzieren.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Sobald der Job abgeschlossen ist, ändert sich der Status des Blueprints in „Migration abgeschlossen“.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Wenn die Migration abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, die VMs auf Hyper-V-Seite zu validieren. Der Screenshot unten zeigt die VMs, die auf dem Hyper-V-Host ausgeführt werden, der während der Erstellung des Blueprints angegeben wurde.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Nach der Konvertierung sind alle VM-Laufwerke außer der OS-Festplatte offline. Dies liegt daran, dass der NewDiskPolicy-Parameter auf VMware-VMs standardmäßig auf Offline-ALL gesetzt ist.

Umwandlung

Mit der Option zur Clone Based Conversion können Sie die virtuelle Festplatte einfach zwischen Hypervisoren für die folgenden Festplattenformate konvertieren:

  • VMware ESX zu Microsoft Hyper-V (VMDK zu VHDX)

  • VMware ESX zu Red hat KVM (VMDK zu QCOW2)

In QCOW2-Format konvertieren

Um die virtuellen Festplatten in das QCOW2-Format mit dem NetApp Shift Toolkit zu konvertieren, gehen Sie wie folgt vor:

  • Erstellen Sie einen Zielorttyp, der Hyper-V oder KVM als Hypervisor angibt. Hinweis: Hypervisor-Details sind für KVM nicht erforderlich.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Erstellen Sie eine Ressourcengruppe mit den VMs, für die die Datenträgerkonvertierung erforderlich ist

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Erstellen Sie den Blueprint, um das virtuelle Laufwerk in das QCOW2-Format zu konvertieren.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Wählen Sie „Convert“ aus, sobald die erforderliche Ausfallzeit für die VMs ausgelöst wurde.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Der Konvertierungsvorgang führt jeden Vorgang für die VM und die jeweilige Festplatte aus, um das entsprechende Format zu generieren.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Verwenden Sie die konvertierte Festplatte, indem Sie die VM manuell erstellen und die Festplatte daran anschließen.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Shift Toolkit unterstützt nur Festplattenkonvertierungen. VM-Konvertierung wird nicht unterstützt. Um die konvertierte Platte in einer VM zu verwenden, muss die VM manuell erstellt und die Platte damit verbunden werden.
Hinweis Shift Toolkit unterstützt keine Konvertierungen auf VM-Ebene für den KVM-Hypervisor. Allerdings unterstützt es die Konvertierung von Festplatten in das QCOW2-Festplattenformat, ein virtuelles Festplattenformat, das vom KVM-Hypervisor verwendet wird.
Konvertieren in das VHDX-Format

Um die virtuellen Festplatten mit NetApp Shift Toolkit in das VHDX-Format zu konvertieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Erstellen Sie einen Zielorttyp, der Hyper-V oder KVM als Hypervisor angibt.

    Hinweis Hypervisor-Details sind für KVM nicht erforderlich.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Erstellen Sie eine Ressourcengruppe mit den VMs, für die die Datenträgerkonvertierung erforderlich ist

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Erstellen Sie den Entwurf, um das virtuelle Laufwerk in das VHDX-Format zu konvertieren.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Wählen Sie „Convert“ aus, sobald die erforderliche Ausfallzeit für die VMs ausgelöst wurde.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Bei der Konvertierung wird jeder Vorgang für die VM und die jeweilige Festplatte durchgeführt, um das entsprechende VHDX-Format zu generieren.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

  • Verwenden Sie die konvertierte Festplatte, indem Sie die VM manuell erstellen und die Festplatte daran anschließen.

    Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Hinweis Um die konvertierte VHDX-Festplatte in einer VM zu verwenden, muss die VM manuell über Hyper-V Manager oder PowerShell Befehle erstellt und die Festplatte damit verbunden werden. Außerdem sollte das Netzwerk auch manuell abgebildet werden.

Monitoring und Dashboard

Überwachen Sie den Status der Jobs mithilfe der Jobüberwachung.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Bewerten Sie mit der intuitiven Benutzeroberfläche den Status der Migration, der Konvertierung und des Blueprints zuverlässig. So können Administratoren erfolgreiche, fehlgeschlagene oder teilweise fehlgeschlagene Pläne sowie die Anzahl der migrierten oder konvertierten VMs schnell identifizieren.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

San-Umgebungen

Eine der Hauptanforderungen des Shift Toolkit ist, dass die zu konvertierenden VMs sich in einer NAS-Umgebung befinden müssen (NFS für ESX). Wenn sich die VMs in einer SAN-Umgebung befinden (iSCSI, FC, FCoE, NVMeFC), müssen sie vor der Konvertierung in eine NAS-Umgebung migriert werden.

Die Abbildung zeigt den Input/Output-Dialog oder die Darstellung des schriftlichen Inhalts

Der obige Ansatz stellt eine typische SAN-Umgebung dar, in der VMs in einem SAN-Datenspeicher gespeichert werden. Die VMs, die zusammen mit ihren Festplatten von ESX zu Hyper-V konvertiert werden sollen, werden zunächst in einen NFS-Datenspeicher mit VMware vSphere Storage vMotion migriert. Shift Toolkit verwendet FlexClone zur Konvertierung der VMs von ESX in Hyper-V. die konvertierten VMs (zusammen mit ihren Festplatten) befinden sich in einer CIFS-Freigabe. Die konvertierten VMs (zusammen mit den zugehörigen Festplatten) werden mit der Hyper-V Storage Live Migration zurück auf die SAN-fähige CSV-Datei migriert.

Schlussfolgerung

Mit dem NetApp Shift Toolkit kann ein Administrator VMs schnell und nahtlos von VMware in Hyper-V konvertieren. Es kann auch nur die virtuellen Festplatten zwischen den verschiedenen Hypervisoren konvertieren. Daher sparen Sie mit dem Shift Toolkit bei jedem Verschieben von Workloads von einem Hypervisor auf den anderen mehrere Stunden Arbeit. Unternehmen können jetzt Multi-Hypervisor-Umgebungen hosten, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob Workloads an einen einzigen Hypervisor gebunden sind. Dies erhöht die Flexibilität, reduziert Lizenzkosten und Anbieterbindung und verringert Verpflichtungen bei einem einzigen Anbieter.

Nächste Schritte

Nutzen Sie das Potenzial von Data ONTAP, indem Sie das Shift Toolkit-Paket herunterladen und mit der Migration oder Konvertierung der Virtual Machines oder Festplattendateien beginnen. Dies vereinfacht und optimiert Migrationen.

Wenn Sie mehr über diesen Prozess erfahren möchten, folgen Sie den detaillierten Anweisungen.

Kopieren Sie weniger Migration von ESX zu Hyper-V