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Füllen Sie das Arbeitsblatt für die Volume-Konfiguration aus

Beitragende

Das Arbeitsblatt bietet eine einfache Möglichkeit, die Werte aufzuzeichnen, die Sie beim Erstellen von Volumes für SQL Server- und Hyper-V-Konfigurationen über SMB benötigen.

Für jedes Volume müssen Sie die folgenden Informationen angeben:

  • Name der Storage Virtual Machine (SVM

    Der SVM-Name ist für alle Volumes gleich.

  • Volume-Name

  • Aggregatname

    Sie können Volumes auf Aggregaten erstellen, die sich auf einem beliebigen Node im Cluster befinden.

  • Größe

  • Verbindungspfad

Beachten Sie Folgendes beim Erstellen von Volumes, die zum Speichern von Anwendungsserverdaten verwendet werden:

  • Wenn der NTFS-Sicherheitsstil für das Root-Volume nicht vorhanden ist, müssen Sie beim Erstellen des Volumes den Sicherheitsstil als NTFS angeben.

    Standardmäßig übernehmen Volumes den Sicherheitsstil des SVM-Root-Volume.

  • Die Volumes sollten mit der standardmäßigen Volume-Speicherplatzzusage konfiguriert werden.

  • Optional können Sie die Einstellung zur automatischen Speicherplatzverwaltung konfigurieren.

  • Sie sollten die Option einstellen, die die Speicherplatzreserve von Snapshot Kopien auf bestimmt 0.

  • Die auf das Volume angewandte Snapshot-Richtlinie muss deaktiviert sein.

    Wenn die SVM Snapshot-Richtlinie deaktiviert ist, müssen Sie keine Snapshot-Richtlinie für die Volumes angeben. Die Volumes übernehmen die Snapshot-Richtlinie für die SVM. Falls die Snapshot-Richtlinie für die SVM nicht deaktiviert ist und für die Erstellung von Snapshot Kopien konfiguriert wurde, müssen Sie eine Snapshot-Richtlinie auf Volume-Ebene angeben und diese Richtlinie muss deaktiviert werden. Durch Backups mit dem Shadow Copy Service sind SQL Server Backups in der Lage, die Erstellung und das Löschen von Snapshot Kopien zu managen.

  • Die Load-Sharing-Spiegelungen für die Volumes können nicht konfiguriert werden.

Verbindungspfade, auf denen Sie Freigaben erstellen möchten, die von den Anwendungsservern verwendet werden, sollten ausgewählt werden, damit sich unter dem Freigabepunkt keine miteinander verbunden Volumes befinden.

Wenn Sie beispielsweise virtuelle Maschinendateien auf vier Volumes mit den Namen „vol1“, „vol2“, „vol3“ und „vol4“ speichern möchten, können Sie den im Beispiel gezeigten Namespace erstellen. Sie können dann auf folgenden Pfaden Freigaben für die Applikationsserver erstellen: /data1/vol1, /data1/vol2, /data2/vol3, und /data2/vol4.

                     Junction                       Junction
Vserver Volume       Active   Junction Path         Path Source
------- ------------ -------- -------------------   -----------
vs1     data1         true     /data1               RW_volume
vs1     vol1          true     /data1/vol1          RW_volume
vs1     vol2          true     /data1/vol2          RW_volume
vs1     data2         true     /data2               RW_volume
vs1     vol3          true     /data2/vol3          RW_volume
vs1     vol4          true     /data2/vol4          RW_volume
Arten von Informationen Werte

Band 1: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Volume 2: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Band 3: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Band 4: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Band 5: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Band 6: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad

Zusätzliche Volumes: Volume-Name, Aggregat, Größe, Verbindungspfad