Lizenzen für Datensicherung in SnapManager erforderlich
Sie müssen sicherstellen, dass die für die Datensicherung erforderlichen Lizenzen auf den primären und sekundären Storage-Systemen installiert und aktiviert werden.
Primäre Speichersysteme erhalten die aktuellsten Transaktions-Updates für die Oracle-Datenbank, speichern die Daten und stellen lokalen Backup-Schutz der Datenbank sicher. Das primäre Storage-System verwaltet außerdem Datenbankdatendateien, Log-Dateien und Kontrolldateien. Sekundäre Speichersysteme fungieren als Remote-Speicher für die geschützten Backups.
Zur Datensicherung müssen auf den primären Storage-Systemen die folgenden Lizenzen installiert und aktiviert sein:
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Wenn Sie die Datensicherung auf den sekundären Storage-Systemen aktivieren möchten, müssen Sie diese Lizenzen auch auf den sekundären Storage-Systemen installieren und aktivieren. |
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Data ONTAP 7-Mode (7.3.1 oder höher) oder Clustered Data ONTAP (8.2 oder höher)
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SnapVault (je nach Schutzrichtlinie)
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SnapRestore
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SnapMirror (abhängig von der Sicherungsrichtlinie)
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Für das Network File System (NFS) und Klonen ist FlexClone erforderlich.
FlexClone ist außerdem nur erforderlich, wenn SnapDrive für die Verwendung von FlexClone in SAN-Umgebungen konfiguriert ist.
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Das entsprechende Protokoll, z. B. NFS, Internet Small Computer System Interface (iSCSI) oder Fibre Channel (FC)
SnapVault oder SnapMirror sollten sich auf den primären und sekundären Storage-Systemen basierend auf den verwendeten Sicherungsrichtlinien befinden. Für grundlegende Backup-Sicherungsrichtlinien ist nur SnapVault auf den zugehörigen Systemen installiert. Für Richtlinien mit Spiegelschutz muss SnapMirror auf den unterstützenden Systemen installiert werden. Für die Disaster Recovery-Richtlinien für Backup und Spiegelung ist SnapMirror auf den unterstützenden Systemen installiert.