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Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Befehlszeilenoptionen

Beitragende

Astra Trident stellt verschiedene Befehlszeilenoptionen für den Trident Orchestrator bereit. Sie können diese Optionen verwenden, um Ihre Bereitstellung zu ändern.

Protokollierung

  • -debug: Aktiviert die Debugging-Ausgabe.

  • -loglevel <level>: Legt die Protokollierungsebene fest (Debug, info, warn, error, fatal). Standardmäßig Info.

Kubernetes

  • -k8s_pod: Verwenden Sie diese Option oder -k8s_api_server Um die Kubernetes-Unterstützung zu aktivieren. Durch diese Einstellung verwendet Trident die Zugangsdaten für das Kubernetes-Servicekonto eines Pods, um den API-Server zu kontaktieren. Dies funktioniert nur, wenn Trident als Pod in einem Kubernetes-Cluster mit aktivierten Service-Konten ausgeführt wird.

  • -k8s_api_server <insecure-address:insecure-port>: Verwenden Sie diese Option oder -k8s_pod Um die Kubernetes-Unterstützung zu aktivieren. Bei Angabe von stellt Trident über die angegebene unsichere Adresse und den angegebenen Port eine Verbindung zum Kubernetes-API-Server her. Dadurch kann Trident außerhalb eines Pods implementiert werden; es unterstützt jedoch nur unsichere Verbindungen zum API-Server. Mit der können Sie Trident sicher in einem Pod implementieren -k8s_pod Option.

  • -k8s_config_path <file>: Erforderlich; Sie müssen diesen Pfad zu einer KubeConfig-Datei angeben.

Docker

  • -volume_driver <name>: Treibername, der bei der Registrierung des Docker Plugins verwendet wird. Standardmäßig auf netapp.

  • -driver_port <port-number>: Hören Sie auf diesem Port statt auf einen UNIX-Domänensockel.

  • -config <file>: Erforderlich; Sie müssen diesen Pfad zu einer Backend-Konfigurationsdatei angeben.

RUHE

  • -address <ip-or-host>: Gibt die Adresse an, auf der der REST-Server von Trident zuhören soll. Standardmäßig localhost. Wenn auf dem localhost zuhören und in einem Kubernetes Pod ausgeführt werden, ist der ZUGRIFF auf DIE REST-Schnittstelle nicht direkt von außerhalb des Pods möglich. Nutzung -address "" Damit die REST-Schnittstelle über die POD-IP-Adresse zugänglich ist.

Achtung Die Trident REST-Schnittstelle kann nur für die Wiedergabe unter 127.0.0.1 (für IPv4) oder [: 1] (für IPv6) konfiguriert werden.
  • -port <port-number>: Gibt den Port an, auf dem der REST-Server von Trident zuhören soll. Die Standardeinstellung ist 8000.

  • -rest: Aktiviert die REST-Schnittstelle. Standardmäßig auf „true“ gesetzt.