Unterstützte CLI-Befehle von Unified Manager
Als Storage-Administrator führen Sie mit den CLI-Befehlen Abfragen für die Storage-Objekte durch, z. B. für Cluster, Aggregate, Volumes, Qtrees und LUNs. Sie können die CLI-Befehle verwenden, um die interne Datenbank von Unified Manager und die ONTAP-Datenbank abzufragen. Sie können auch CLI-Befehle in Skripten verwenden, die zu Beginn oder am Ende eines Vorgangs ausgeführt oder ausgeführt werden, wenn eine Meldung ausgelöst wird.
Allen Befehlen muss der Befehl vorangestellt sein um cli login
Und einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort für die Authentifizierung.
Wenn Sie den Befehl um Run ausführen, stellen Sie sicher, dass Ihr Konto über den Zugriff auf die Anwendung Console verfügt. |
CLI-Befehl | Beschreibung | Ausgabe |
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Melden Sie sich bei der CLI an. Wegen der Auswirkungen auf die Sicherheit sollten Sie nur den Benutzernamen nach der Option „-U“ eingeben. Wenn Sie auf diese Weise verwendet werden, werden Sie zur Eingabe des Passworts aufgefordert, und das Passwort wird nicht in der Historie oder Prozesstabelle erfasst. Die Sitzung läuft nach drei Stunden ab dem Zeitpunkt der Anmeldung ab. Danach muss sich der Benutzer erneut anmelden. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Melden Sie sich über die CLI ab. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Zeigt alle Unterbefehle der ersten Ebene an. |
Zeigt alle Unterbefehle der ersten Ebene an. |
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Die einfachste Methode, einen Befehl auf einem oder mehreren Hosts auszuführen. Hauptsächlich wird verwendet für Alert Scripting um ONTAP zu erhalten oder eine Operation durchzuführen. Das optionale Argument für die Zeitüberschreitung setzt eine maximale Zeitgrenze (in Sekunden), damit der Befehl auf dem Client ausgeführt werden kann. Der Standardwert ist 0 (ewig warten). |
Nach Erhalt bei ONTAP. |
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Führt eine SQL-Abfrage aus. Es sind nur Abfragen erlaubt, die aus der Datenbank gelesen werden. Aktualisierungsvorgänge, Einfügevorgänge oder Löschvorgänge werden nicht unterstützt. |
Die Ergebnisse werden in tabellarischer Form angezeigt. Wenn ein leerer Satz zurückgegeben wird, oder wenn ein Syntaxfehler oder eine fehlerhafte Anforderung vorliegt, wird die entsprechende Fehlermeldung angezeigt. |
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Fügt der Liste der gemanagten Speichersysteme eine Datenquelle hinzu. Eine Datenquelle beschreibt, wie Verbindungen zu Speichersystemen hergestellt werden. Beim Hinzufügen einer Datenquelle müssen die Optionen -U (Benutzername) und -P (Passwort) angegeben werden. Die Option -t (Protocol) gibt das Protokoll an, das zur Kommunikation mit dem Cluster verwendet wird (http oder https). Wenn das Protokoll nicht angegeben wird, werden beide Protokolle versucht, die Option -p (Port) gibt den Port an, der zur Kommunikation mit dem Cluster verwendet wird. Wenn der Port nicht angegeben wird, wird versucht, den Standardwert des entsprechenden Protokolls zu verwenden. Dieser Befehl kann nur vom Storage-Admin ausgeführt werden. |
Fordert den Benutzer auf, das Zertifikat anzunehmen, und druckt die entsprechende Meldung. |
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Zeigt die Datenquellen für verwaltete Speichersysteme an. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Ändert eine oder mehrere Datenquellenoptionen. Kann nur vom Storage-Administrator ausgeführt werden. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Entfernt die Datenquelle (Cluster) aus Unified Manager. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Listet alle Optionen auf, die Sie mit dem Befehl Set konfigurieren können. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Legt eine oder mehrere Optionen fest. Der Befehl kann nur vom Storage-Admin ausgeführt werden. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Zeigt die Softwareversion von Unified Manager an. |
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Führt die LUNs nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. -q ist für alle Befehle geeignet, keine Kopfzeile anzuzeigen. Objekttyp kann lun, qtree, Cluster, Volume, Kontingent, Oder svm. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Mit dem Befehl werden alle LUNs im Cluster mit der ID 1 aufgeführt. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Führt die Storage-VMs nach dem Filtern nach dem angegebenen Objekt auf. Objekttyp kann lun, qtree, Cluster, Volume, Kontingent, Oder svm. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Storage VMs innerhalb des Clusters mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Führt die qtrees nach dem Filtern auf dem angegebenen Objekt auf. -q ist für alle Befehle geeignet, keine Kopfzeile anzuzeigen. Objekttyp kann lun, qtree, Cluster, Volume, Kontingent, Oder svm. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Mit dem Befehl werden alle qtrees im Cluster mit der ID 1 aufgelistet. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Listet die Festplatten nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. Objekttyp kann Disk, aggr, Node oder Cluster sein. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Festplatten im Cluster mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Listet die Cluster nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. Objekttyp kann Disk, aggr, Node, Cluster, lun, sein Qtree, Volume, Kontingent oder svm. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-aggr" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet das Cluster auf, zu dem das Aggregat mit der ID 1 gehört. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an: |
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Führt die Cluster-Nodes nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. Objekttyp kann Disk, aggr, Node oder Cluster sein. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Nodes im Cluster mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Listet die Volumes nach dem Filtern auf dem angegebenen Objekt auf. Objekttyp kann lun, qtree, Cluster, Volume, Kontingent, svm oder Aggregat: Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Volumes im Cluster mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Listet die Quota-Benutzer nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. Objekttyp kann qtree, Cluster, Volume, Kontingent oder svm sein. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Kontingentbenutzer innerhalb des Clusters mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Führt die Aggregate nach dem Filtern auf das angegebene Objekt auf. Objekttyp kann Disk, aggr, Node, Cluster oder Volume sein. Beispiel:
In diesem Beispiel ist "-Cluster" der objectType und "1" die objectId. Der Befehl listet alle Aggregate innerhalb des Clusters mit der ID 1 auf. |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Bestätigt ein oder mehrere Ereignisse. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Löst ein oder mehrere Ereignisse. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Weist einem Benutzer ein Ereignis zu. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |
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Listet die vom System oder Benutzer generierten Ereignisse auf. Filtern von Ereignissen nach Quelle, Status und IDs |
Zeigt die folgenden Werte im Tabellenformat an |
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Stellt eine Sicherung einer MySQL-Datenbank mithilfe von .7z-Dateien wieder her. |
Zeigt die entsprechende Meldung an. |