Skip to main content
System Manager Classic
Die deutsche Sprachversion wurde als Serviceleistung für Sie durch maschinelle Übersetzung erstellt. Bei eventuellen Unstimmigkeiten hat die englische Sprachversion Vorrang.

Konfigurieren Sie das CIFS-Protokoll mit System Manager - ONTAP 9.7 und früher

Beitragende

Mit ONTAP System Manager classic (verfügbar ab ONTAP 9.7) können Sie CIFS-Server aktivieren und konfigurieren, damit CIFS Clients auf Dateien auf dem Cluster zugreifen können.

Richten Sie CIFS ein

Mit System Manager können Sie CIFS-Server aktivieren und konfigurieren, damit CIFS-Clients auf die Dateien auf dem Cluster zugreifen können.

Bevor Sie beginnen
  • Die CIFS-Lizenz muss auf Ihrem Speichersystem installiert sein.

  • Während Sie CIFS in der Active Directory-Domäne konfigurieren, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein:

    • DNS muss korrekt aktiviert und konfiguriert sein.

    • Das Speichersystem muss in der Lage sein, mit dem Domänencontroller zu kommunizieren, indem der vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) verwendet wird.

    • Der Zeitunterschied (Taktunterschied) zwischen dem Cluster und dem Domain-Controller darf nicht mehr als fünf Minuten betragen.

  • Wenn CIFS das einzige Protokoll ist, das auf der Storage Virtual Machine (SVM) konfiguriert ist, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:

    • Der Sicherheitsstil des Root-Volumes muss NTFS sein.

      Standardmäßig setzt System Manager den Sicherheitsstil als UNIX ein.

    • Der Superuser-Zugriff muss auf festgelegt sein Any Für das CIFS-Protokoll.

Schritte
  1. Klicken Sie auf Storage > SVMs.

  2. Wählen Sie die SVM aus, und klicken Sie dann auf SVM Settings.

  3. Klicken Sie auf der Registerkarte Konfiguration auf Einrichtung.

  4. Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds CIFS Server Setup den NetBIOS-Namen und die Active Directory-Domänendetails an.

  5. Klicken Sie auf die Registerkarte Optionen und führen Sie dann die folgenden Aktionen aus:

    • Aktivieren oder deaktivieren Sie im Bereich SMB-Einstellungen das Kontrollkästchen SMB-Signieren und das Kontrollkästchen SMB-Verschlüsselung nach Bedarf.

    • Geben Sie den UNIX-Standardbenutzer an.

    • Fügen Sie im Bereich WINS-Server die erforderliche IP-Adresse hinzu.

  6. Klicken Sie auf Einrichten.

Bearbeiten Sie die allgemeinen Eigenschaften für CIFS

Sie können die allgemeinen Eigenschaften für CIFS, wie z. B. den Standard-UNIX-Benutzer und den Windows-Standardbenutzer, mit System Manager ändern. Sie können auch SMB-Signaturen für den CIFS-Server aktivieren oder deaktivieren.

Schritte
  1. Klicken Sie auf Storage > SVMs.

  2. Wählen Sie die SVM aus, und klicken Sie dann auf SVM Settings.

  3. Klicken Sie auf der Registerkarte Konfiguration auf Optionen.

  4. Ändern Sie im Dialogfeld CIFS-Optionen die folgenden CIFS-Servereigenschaften nach Bedarf:

    • UNIX-Benutzer

    • Windows-Benutzer

    • IP-Adresse

    • Aktivieren oder deaktivieren Sie SMB-Signing

      Durch die Aktivierung von SMB Signing werden Daten nicht kompromittiert. Möglicherweise kommt es jedoch zu Performance-Einbußen in Form einer höheren CPU-Auslastung auf den Clients und dem Server, obwohl der Netzwerk-Traffic unverändert bleibt. Sie können die SMB-Signatur auf einem Ihrer Windows Clients deaktivieren, die keinen Schutz vor Replay-Angriffen benötigen.

    Informationen zum Deaktivieren der SMB-Anmeldung auf Windows-Clients finden Sie in der Microsoft Windows-Dokumentation.

    • Aktivieren oder Deaktivieren von SMB 3.0-Verschlüsselung

      Sie sollten SMB MultiChannel aktivieren, um mehrere Kanäle zwischen einer SMB 3.0-Sitzung und Transportverbindungen einzurichten.

  5. Klicken Sie entweder auf Speichern oder Speichern und Schließen.

Verwandte Informationen