Implementierungsstrategie und Best Practices für SnapMirror Active Sync
Es ist wichtig, dass Ihre Datensicherungsstrategie die Workloads eindeutig identifiziert, die Bedrohungen zum Schutz für Business Continuity geschützt werden müssen. Der wichtigste Schritt in Ihrer Datensicherungsstrategie besteht darin, Klarheit in dem Layout der Applikationsdaten Ihres Unternehmens zu haben, sodass Sie entscheiden können, wie Sie die Volumes verteilen und Business Continuity schützen. Da ein Failover auf Konsistenzgruppenebene pro Applikation stattfindet, müssen Sie der Konsistenzgruppe die erforderlichen Daten-Volumes hinzufügen.
SVM-Konfiguration
In dem Diagramm ist eine empfohlene SVM-Konfiguration (Storage VM) für SnapMirror Active Sync dargestellt.
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Für Daten-Volumes:
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Zufällige Lese-Workloads werden von sequenziellen Schreibzugriffen isoliert. Daher werden die Daten und Log-Dateien je nach Datenbankgröße in der Regel auf separaten Volumes platziert.
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Bei großen kritischen Datenbanken befindet sich die einzelne Datendatei auf FlexVol 1 und die entsprechende Protokolldatei auf FlexVol 2.
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Zur besseren Konsolidierung werden kleine und mittelgroße nicht kritische Datenbanken so gruppiert, dass sich alle Datendateien auf FlexVol 1 befinden und die entsprechenden Log-Dateien auf FlexVol 2 sind. Durch diese Gruppierung verlieren Sie jedoch die Granularität auf Applikationsebene.
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Eine weitere Variante ist, alle Dateien innerhalb derselben FlexVol 3 zu haben, mit Dateien in LUN1 und deren Protokolldateien in LUN 2.
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Wenn Ihre Umgebung virtualisiert ist, müssten alle VMs für verschiedene Enterprise-Applikationen in einem Datastore gemeinsam genutzt werden. In der Regel werden die VMs und Applikationsbinärdateien mit SnapMirror asynchron repliziert.