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Überblick über die Differenz der Speicherplatznutzung, die durch einen Quotenbericht und einen UNIX-Client angezeigt wird

Beitragende

Der Wert des in einem Kontingentbericht für ein FlexVol volume oder qtree angezeigten belegten Speicherplatzes kann von dem Wert abweichen, der von einem UNIX Client für dasselbe Volume oder qtree angezeigt wird. Der Unterschied dieser Werte ergibt sich aus den verschiedenen Methoden, auf die der Kontingentbericht und die UNIX Befehle zur Berechnung der Datenblöcke im Volume oder qtree folgen.

Wenn ein Volume beispielsweise eine Datei enthält, die über leere Datenblöcke verfügt (auf die Daten nicht geschrieben werden), wird im Kontingentbericht für das Volume nicht die leeren Datenblöcke gezählt, während entsprechende Berichte über die Speicherplatznutzung erstellt werden. Wenn das Volume jedoch auf einem UNIX Client gemountet wird und die Datei als Ausgabe des ls Befehls angezeigt wird, sind die leeren Datenblöcke auch in der Speicherplatznutzung enthalten. Daher ls wird mit dem Befehl eine höhere Dateigröße im Vergleich zur im Kontingentbericht angezeigten Speicherplatznutzung angezeigt.

Ebenso können die in einem Quotenbericht angezeigten Werte für die Speicherplatznutzung auch von den Werten abweichen, die als Ergebnis von UNIX-Befehlen wie df und angezeigt du werden.

Wie ein Quota-Bericht Konten für Speicherplatz und Dateinutzung

Die Anzahl der verwendeten Dateien und die Menge an Festplattenspeicher, die in einem Kontingentbericht für ein FlexVol-Volume oder einen qtree angegeben ist, hängen von der Anzahl der verwendeten Datenblöcke ab, die jeder Inode im Volume oder qtree entsprechen.

Die Blockanzahl umfasst sowohl direkte als auch indirekte Blöcke, die für regelmäßige Dateien und Stream-Dateien verwendet werden. Die für Verzeichnisse, Access Control Lists (ACLs), Stream Directories und Metadateien verwendeten Blöcke werden im Quota-Bericht nicht berücksichtigt. Bei unspärlichen UNIX-Dateien werden leere Datenblöcke nicht im Kontingentbericht enthalten.

Das Quota-Subsystem ist so konzipiert, dass es nur vom Benutzer steuerbare Aspekte des Dateisystems berücksichtigt und berücksichtigt. Verzeichnisse, ACLs und Snapshot-Speicherplatz sind alle Beispiele für Speicherplatz, der von Quotenberechnungen ausgeschlossen ist. Quoten werden zur Durchsetzung von Limits, nicht Garantien verwendet und werden nur im aktiven Dateisystem betrieben. Die Kontingentberechnung zählt nicht bestimmte Filesystem-Konstrukte und macht die Storage-Effizienz (wie etwa Komprimierung oder Deduplizierung) nicht aus.